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Hallo.
Ich bin 17 Jahre alt und habe vor ca. 2 Wochen zum ersten Mal eine Wurzelbehandlung bekommen. Man sagte mir, dass das in meinem Alter äußerst ungewöhnlich sei, aber naja, was muss, das muss…

Ich wollte vor der Behandlung garnicht wissen, was der Arzt da in meinem Mund veranstaltet, hab die Augen zu gemacht und die Musik auf meinem MP3-Stick voll aufgedreht.
Es wurde natürlich betäubt, wobei hier das Röhrchen der Spritze geplatzt ist (Schlechtes Vorzeichen).
Der Arzt meinte aber die Narkose würde reichen.
Also hat er angefangen… er musste mir garnicht erzählt haben, was er da macht, denn man konnte deutlich süpren, dass er mit Feilen in meinen Wurzelkanälen rumhantierte.
So weit so gut. Wäre ja auch nicht so schlimm gewersen, wenn nicht diese unerträglichen Schmerzen gewesen wären. Mir liefen die Tränen nur so die Wangen runter und ich dachte ich würde jeden Moment aufspringen und aus der Praxis rennen.

Mag sein, dass ich etwas empfindlich bei meinen Zähnen bin, aber die Scherzen waren nicht normal.

Ich bin nun immernoch in Behandlung und habe festgestellt, dass ich an einem anderen Zahn eine Ecke spüre. Bin also wieder hin zum Arzt und der meinte das ist nichts.
Aber nun ist der Zahn extrem Kälteempfindlich und ich bin mir 100% sicher, dass dort ein Loch ist.

Ich habe jetzt tirische Angst, dass eine weitere Wurzelbehandlung durchgeführt werden muss =/
Ist es nochmal, dass das so weh tut, oder war die Narkose mit der geplatzen Spritze doch nicht ausreichend und es war nicht richtig betäubt?
Allein bei dem Gedanken steiegn mir die Tränen in die Augen…

Unbekannt Answered question 18. Dezember 2008