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Sehr geehrter Herr Dr.,

gestern als ich mich wegen den Kronen beraten hab lassen, wurde auf dem Röntgenbild entdeckt, dass vom gezogenen Weissheitszahn eine Wurzel noch da ist.

Ich wurde zum Chirurgen geschickt, der mit so einem Spitzen Ding herum tat und sagte, dass er zwar keine Wurzel sieht jedoch vermutet, dass das komische auf dem Röntgen eine Wurzel ist.

Der Zahn ist mir 2004 gezogen worden, und seither habe ich auch keine Problem und es tut nichts weh. Kann es sein, dass die Wurzel nach so langer Zeit Probleme macht. Der Arzt, sagte, dass die Wurzel mit dem Knochen verwachsen ist und ich was machen sollte, da bei einer Entzündung oder Zystenbildung gröbere Probleme zu erwarten sind, die eine OP noch schwieriger machen.

Schon wieder OP 🙁 und es könnte der selbe Nerv verletzt werden, der bei einer BI Max gefährdet ist …. da meinte der Arzt, sollte ich die BI Max machen ich dies auf ein Mal machen könnte…

Der Arzt war leider überhaupt nicht Auskunftsfreudig ..aber hauptsache hätt ich ein Formular unterschreiben sollen, das besagt, dass ich ordentlich Aufgeklärt und mir alle Fragen beantwortet wurden …haha…

Also kann die Wurzel tatsächlich jetzt noch Probleme machen?..wenn ja..wie kann es dazu kommen?

Seltsam das die anderen Ärzte nicht gesehn…immerhin war ich schon seit 2 Jahren ständig bei überspitzt gesagt 100 Ärzten….

Heut geh ich zu dem ZA der mir den Zahn gezogen hat… ich schau mal was der sagt.

Vielen Dank

Nachtrag: der ZA der den Weissheitszahn gezogen hat, verglich das Röntgen von damals mit dem heute erstellten bild und er sah KEINE Wurzel…es handelt sich nur um eine Knochennachbildung….

das ist doch Wahnsinn…hätt ich dem anderen Arzt vertraut hätt ich eine OP gemacht die gar nicht nötig wäre…

was meinen Sie dazu lieber Herr Dr.?

Belsky Answered question 11. Mai 2010