ausgebrochene amalgamfüllungsteile, viel zu eng stehende vorderzähne und hässliche dunkelgraue “plomben” ließen in mir den plan reifen, einiges an erspartem in eine sanierung (überkronung und inlays) zu investieren, deren “ablaufdatum” ich – wenn möglich, bin 62 – nicht mehr erleben werde. leider haben ähnliche vorhaben im freundeskreis nicht zur zufriedenheit der betroffenen geführt, in einem fall hat der anwalt eines zahnarztes erst einen tag(!) vor der verhandlung eingelenkt und sein klient bereitschaft gezeigt, die schlechte arbeit noch einmal zu korrigieren. kurz und gut: es gaben patient/innen viel geld aus für viel ungemach, und dieses schicksal möchte ich mir ersparen, deshalb fühle ich einmal vorsichtig vor und nutze die möglichkeit, mich im forum eventuell mit anderen leuten auszutauschen oder vom forenbetreiber selbst informationen zu beziehen.
es wurde hier bereits das thema “kostenvoranschlag” angeschnitten, mir wäre es wichtig zu erfahren, ob kostenvoranschläge unentgeltlich zu erhalten sind und ob die wiener gebietskrankenkasse sich an anfallenden kosten einer späteren behandlung in irgendeiner form beteiligt (ich vermute, sie tut es nicht).
freundliche grüße!

Belsky Answered question 11. Mai 2011