Sehr geehrtes Team,
ich habe einige beiträge gelesen und bin sehr positiv überrascht wie gut sie auf alle fragen eingehen und diese auch verständlich beantworten.
nun zu meinem Problen:
mir wurde am Montag der rechte weisheitszahn im UK entfernt. das ganze dauerte etwa 45 min. schmerzen waren erträglich. seit dienstag nachmittag hate ich ein komisches muckern und bin dann mittwoch morgen wieder zu meiner ZÄ hin. diese meinte das sich der Blutpfropf nicht gebildet hat, wo wie es sein sollte.. dann schälte sie die wunde OHNE betäubung aus, nun weiss ich, das man doch vor schmerzen ohnmächtig werden könnte. heute war ich auch wieder da. sie spülte die wunde aus und legte wieder einen mit medikamenten getränkten streifen ein. aber eine weile ist es gut, fängt es wieder an zu schmerzen. zwar auszuhalten, aber der schmerz ist entweder in den vorderen zähnen oder am wangenknochen, bis unter dem auge. ich muss denke ich dazu sagen, das genau diese seite ich öfters rheumaschübe im kiefergelenk hatte. trotzdem fühle ich mit informationen sehr alleingelassen. jetzt sollen erstmal tgl diese streifen erneuert werden. kann der schmerz wieder schlimmer werden? wie lange muss ich mit der behandlung rechen, bzw wann könnte diese geschichte beendet sein?.
denn durch irgendwas hat sich meine kieferstellung schon so verändert, das ich nicht mehr richtig kauen, bzw abbeissen kann. seit einem jahr ist mir das aufgefallen…
wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie mir etwas licht ins dunkel bringen könnten und verbleibe hoffnungsvoll und mit lieben grüssen avalonia

Belsky Answered question 1. September 2012