Hallo
ich komme gerade vom Zahnarzt….dieser hat eine Wurzelrevesion durchgeführt..
bei Abschlussröntgen fragte ich ob die Wurzelfüllung nicht ein bißchen kurz sei
ich habe dann sehr nett von ihm erkärt bekommen dass es auch bei der Wurzelspitze einkerbungen ( Höcker ) geben kann welche auf dem Röntgenbild nicht zu sehen sind …und eben diese einkerbungen ( ich glaube so hat er das genannt ) kann man nur mit elektrischer Längenbestimmung messen und so den Zahn optimal füllen…..das heißt das man im Röntgenbild nicht immer sieht ob die Wurzelfüllung von der Länge optimal iss ( zumindest verstehe ich das so )
Der zahnarzt arbeitet mit Mikroskop, Einwegfeilen, Ultraschall, flüssigen Füllmaterial..etc
also alles schon sehr gut…natürlich auch der oblikatorische Kofferdam
Trotzden wollte ich wegen dieser Einkerbung oder Höcker oder wie auch immer das heißt mal Sie fragen ….Röntgenbild kann ich auch noch liefern
Hallo
Erst einmal danke für ihre Antwort.
Das empfohlene Röntgen kann das normalerweise jeder ZA und was ist das genau?
OK.Nasennebenhöhlen.Maht dann wohl der HNO
Und wie beurteilen sie die Wurzefüllung bei Zahn 16 insgesamt.Ich kann nur sagen dass der ZA mit dem Mikroskop einen 4.Kanal gefunden hat.
Er ist ja schon sehr bemüht aber auf der anderen Seite sollte er ja beim Kontrollröntgen dann auch selbst sehen dass die Füllung bei Zahn 15 nicht glatt ist .Das sehe ja sogar ich:-)
Von der Länge passen die anderen Wurzelkänalfüllungen aber oder?
Ich weiß auch dass z.b bei Zahn 15 die vorherige Wurzelfüllung mit dieser Stopftechnik ( erst einige Stifte rein und dann warrm machen ) und bei der revision wurde flüssiges Guttarpercha genommen
Warum das nun inhomogen geworden ist weiß ich auch net….naja
Wäre schön wenn sie mir nochmal helfen und nochmal ein großes Lob an Sie dass Sie so nett sind und sich die Zeit nehmen
Wenn ich nicht so extrem weit weg wohnen würde wäre ich schon längst zu ihrer Praxis bzw Ordination gekommen:-)