Lieber Herr DDr. Belsky,
mich (und tw. auch meine Frau) beschäftigen folgende Fragen:
Beide haben wir jede Menge Kunststoffüllungen, die in (für uns) sehr kurzen Abständen (2-3 Jahre) regelmäßig wieder wegen Karies oder Undichtigkeiten geöffnet werden müssen und dann naturgemäß immer größer werden.
Darüber hinaus brach mir vor ca. 2 Jahren bei meinem 2/1 INNEN ein Zahnteil heraus, der immer wieder neu befüllt wurde und mittlerweile dabei sogar die Schneidefläche beschädigt wurde (siehe Foto), die nun wieder tw. ausgebrochen ist.
Wir suchen beide nach längerfristigen Lösungen, im Bewusstsein, dass diese auch teurer sein können….
Unsere Überlegungen im Detail sind:
– kann man mein Schneidezahnproblem bzw. siehe auch den 2-er daneben mittels Veneers bzw. Lumineers (neuerdings im Internet gefunden) langfristig lösen oder sind diese aufgrund der dann darunterliegenden (Kunststoff-) Füllungen nicht sinnvoll, da es dort erst wieder zu Undichtigkeiten bzw. Karies kommen wird?
– sind Keramikinlays oder Gradiainlays ein sinnvoller Ersatz für die Kunststoffüllungen im Backenzahnbereich und ggf. auch vorne?
Amalgan und auch Gold (so gut es auch sein möchte) lehnen wir aus optischen Gründen ab.
Danke für Ihre Stellungnahme
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Danke für die prompte Antwort.
ich habe ihre Antwort und links studiert und verstehe es so,
– dass Füllungen unter Veneers kein Problem sind, wenn “ordentlich” verarbeitet wird!?
– Kermikinlays ein vielfaches länger halten (gibt es hier einen Faktor) als Kunststoffüllungen oder ist die Haltbarkeit der Kunststoffüllungen auch wesentlich von der Verarbeitung abhängig?
Kann ich [U]Ihre[/U] Preise für die genannten Behandlungen haben: Bleaching, Veneer, Keramikinlay
Danke