Einen schönen guten Tag, 🙂
mich würde interessieren, was Sie zu folgendem Fall sagen:
Ein vollüberkronter Zahn hat sich durch chronische Überlastung (Frühkontakte) entzündet und ist in der Folge unter großen Schmerzen gestorben (fühlt keine Kälte/Wärme mehr etc.). Im Röntgenbild noch nichts im Knochenbereich zu sehen.
Wenn der Zahn nicht behandelt wird, kann es zu “periapikalen Läsionen” kommen wie ich las und zu Kalzifizierungen der Wurzelkanäle, die eine Wurzelbehandlung erschweren. Leider fand ich keine Information darüber in welchen Zeiträumen diese beiden Prozesse ablaufen. Wieviel Zeit hat man maximal, nach dem Pulpatod, wenn man solche Komplikationen vermeiden will? Ich frage, weil manche Ärzte erst Termine 2 Monate noch dem Pulpatod anbieten können und ich mich frage, ob man besser nicht so lange warten sollte.
Wenn der Zahn vorher sehr kälteempfindlich wurde (lange Zeit), dauerhaft im noch “erträglichem” Maße schmerzte, dann [B]extrem[/B] wärmeempfindlich wurde (kürzere Phase) und dann große Schmerzen (auch kurze Phase) hatte die in den Kiefer ausstrahlten und diese Schmerzen dann plötzlich aufhörten (nur noch ein Ziehen im Kiefer vorhanden) und der Zahn nun auf Kälte/Wärme gar nicht mehr reagiert, in wieweit (vielleicht in Prozent?) deuten diese Symptome/der Verlauf darauf hin, dass der Zahn gestorben ist? Gibt es auch bei diesem Verkauf eine gute Chance, dass der Zahn trotzdem lebt und nur [B]reversibel[/B] entzündet ist[B][U][COLOR=”#B22222″][SIZE=3]?[/SIZE][/COLOR][/U][/B] Weitere Anzeichen sind nicht vorhanden, da im Kiefer noch keine Entzündung sichtbar ist. (Röntgenbild).