Guten Abend,
mir wurde Mittwoch morgen der 35-er entfernt. Mein Zahnarzt hatte bei der Wurzelbehandlung den Zahn perfoeriert (oder wie das heißt) und ich somit ständig Schmerzen.
Der Zahn wurde in Dämmerschlaf gezogen. Niemand zieht mir so einen Zahn!!! Als ich aufwachte merkte ich nur etliche Fäden im Mund. Ich weiß bis jetzt nicht was der Kieferchirurge dort gemacht hat, das werde ich am Mittwoch (Fäden ziehen) erstmal erfragen. Es ist auch ziemlich dick und wird blau….
Naja jedenfalls hatte ich nach den letzten 2 Extraktionen jeweils eine Osteomylitis(???) diese wurde mit Antibiotika Kette behandelt und heilte so rasch aus. Leider befürchte ich, dass es diesmal genau so kommt. Durch meine Medikamente (wahrscheinlich) habe ich starke Wundheilungsstörungen, jetzt am 3. Tag ist die Wunde wieder auf und der Knochen liegt frei. Ich habe starke Schmerzen. Diese nehmen stetig zu, und vor allem: Es ist Wochenende!!!!!
Ich fühle mich schlapp, habe den ganzen Nachmittag geschlafen, mache ich sonst gar nicht!
Könnte das für eine Kieferknochenentzündung sprechen? Was ist zu tun? Notdienst? Reicht bis Montag warten und Montag zu “MEINEM” Kieferchirurgen gehen?
Liebe Grüße
und vielen Dank!
sehr lieber bluup!
Vielen Dank also halten sie es jetzt- wo immer noch der komplette Kieferknochen frei liegt für nicht sinnvoll, wenn ich das richtig verstehe. Gut, hab ich mir fast gedacht!
es ist egal was ich davon halte, oder ob ich es für sinnvoll halte … wichtig ist, was ist … das habe ich dir versucht aufzuzeigen mit dem beispiel wunde und autoauspuff … das heilt eben schlechter, egal was wir (menschen) finden …
Kennen sie sich mit Tilidin aus?
ein synthetisch opioid … sie werden nicht süchtig drauf im sinne wie z.b. bei heroin, aber einige menschen berichten über entzugssymptome wie nächtliches schwitzen nach dem absetzen …
Mein Kieferchirurge hatte schon angekündigt, wenn es nach 2-3 Wochen nicht besser ist müsste er da “nochmal ran gehen”. So wie die letzten Male.
ich würde mir eventuell eine 2te meinung einholen …