Sehr geehrter Hr. DDr. Belsky!
Am Mittwoch den 12.12. dieses Jahres habe ich rechts oben einen Sinuslift erhalten. Nach Abklingen der lokalen Betäubung stellten sich erträgliche Schmerzen ein und ich brauche nur gelegentlich ein Parkemed, das allerdings bis jetzt. Heute früh hatte ich das Gefühl einer verlegten Nebenhöhle an der betroffenen Seite und bei vorsichtigen Schneuzen ging deutlich gelber Schleim ab. Habe ich Grund zur Beunruhigung oder ist das eine normale Entwicklung? Ich hoffe, das nicht wegen der bevorstehenden Feiertage angstvoll und unbewusst schwarzmagisch heraufbeschworen zu haben. 🙁
Vor etwa einer Woche versuchte ein Schnupfen bei mir zu landen, sofortige Gegenwehr mit MMS hat das aber erfolgreich verhindert. Möglicherweise habe ich damit auch stärkere Eiterungen verhindert. Jedes Glas MMS-Wasser mit 3 Tropfen DMSO lässt die Schmerzen und das Druckgefühl mindern. Heute Mittag habe ich eine Nasenspülung gemacht und auch ein wenig MMS zur Entkeimung beigemischt. Gefühlsmäßig dürfte die Spülung jedoch die Nebenhöhle nicht erreicht haben. Ob wegen Verstopfung oder aus anderen Gründen kann ich nicht sagen.
Liebe Grüße, Walter
Lieber DDr. Beksky.
Vielen Dank für die Antwort. Ich werde das anwenden.
Über Nacht hat sich allerdings etwas positives getan, es hat sich kein Eiter mehr gesammelt und auch die Schmerzen sind fast vollständig weg. Leichtes Knochenziehen erinnert noch, dass da mal was war. Damit ist auch die Angst weitgehend weg, irgendwelche unbekannten Notambulanzen bevölkern zu müssen oder gar den Sinuslift wiederholen zu müssen.
Natürlich werde ich noch nachbehandeln aber das Problem scheint gelöst. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk…
Lg Walter