Hallo, Herr DDr. Belsky,
es stellt sich mir die Frage, ob ich eine Brücke machen lasse oder nicht ein Implantat vorziehe.
Mein Zahnarzt hat mich nun in die Radiologie des Krankenhauses geschickt, um ein Dental CT machen zu lassen.
Frage: Warum ein CT und kein DVT? Welches ist besser geeignet, die Frage nach einem Knochenaufbau zu beantworten? Im Netz habe ich gefunden, dass das CT bessere Auskunft über Schleimhautverhältnisse gibt, im DVT der Knochen besser dargestellt werde – und dass die Belastung mit Röntgenstrahlen beim DVT deutlich geringer sei.
Wozu würden Sie rate?
Schönen Dank und viele Grüße!
Winterinthecity–
Hallo Herr Dr. Belsky,
vielen Dank für Ihre Antwort!
Morgen ist der CT-Termin – ich war kurz davor, ihn abzusagen, habe es aber gelassen, weil es in dem Telefonat hieß, es gebe dann erst wieder im April Termine. Und weil der ZA es halt will und ich zuletzt schon so viel gefragt/diskutiert habe und ich ihn besser nicht in Frage stellen sollte …
Ich habe gelesen, dass die Strahlenbelastung beim DVT deutlich geringer sei als beim CT, von einem Zehntel war die Rede (DVT vs. CT). Mir macht das Angst. Ich kenne den Unterschied der Verfahren ja nicht wirklich und weiß nicht, warum der ZA das CT will. (Von der Möglichkeit eines DVT hat er gar nichts gesagt.) Und die Kosten bzw. den Kostenunterschied kenne ich, nebenbei bemerkt, auch nicht …
Eigentlich geht es nur um den Oberkiefer. Auf dem von meinem ZA ausgefüllten Bogen (Vordruck dieses Chefarztes in der Röntgenabteilung) steht aber, dass OK und UK geröntgt werden sollen.
Frage: Ist die Strahlenbelastung beim CT nur vom OK geringer oder ist das egal? Ist das (OK vs. OK+UK) für den Preis entscheidend?
Vielen Dank!
WitH