Lieber Herr Dr. Belsky,
ich habe eine Frage zu Wurzelbehandlungen: was ist im Normalfall der Unterschied zwischen einer normalen “Kassenbehandlung” und der selbst zu zahlenden Variante? Sind die Erfolgsaussichten sehr unterschiedlich?
Und wie groß sind die Chancen einer Revision im Vergleich zu einer ersten Wurzelbehandlung?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Lisa
Lieber Dr. Belsky,
danke für die Infos! Das klingt sehr fair! Sie haben leider recht, man wird nie darauf hingewiesen, dass man sich gleich lange haltbare Füllungen machen sollte. Es wird immer getauscht und getauscht als wäre es das Normalste auf der Welt und der Patient kennt die Konsequenzen meist nicht. Schade, dass nicht alle Zahnärzte so fair arbeiten wie Sie!
Bei der Gelegenheit stelle ich jetzt noch eine Frage, die mich auch schon lange beschäftigt: Ich war einmal bei einem Zahnarzt, der nicht mit einer normalen Spritze betäubt hat sondern mit irgendwas Kleinerem, wo er mit so Klickgeräuschen kleine Stiche gemacht hat, die völlig schmerzfrei waren. Bekannte haben mir das auch schon von anderen Ärzten erzählt und sind alle begeistert. Wissen Sie, welche Methode das ist und warum die nicht jeder Zahnarzt verwendet? Die ist wirklich 1000x angenehmer als die normalen Betäubungsspritzen.
Vielen Dank im Voraus, dass Sie sich immer die Zeit nehmen, unsere Fragen so gut zu beantworten!
LG, Lisa