Sehr geehrter Hr. Dr. Belsy
Ich wende mich heute an Sie da ich verzweifelt versuche eine Antwort auf meine Beschwerden zu finden. 27,26 und 25 wurden mir 01/18 wurzelspitzenresiziert,von 27 ging eine große Zyste in die Nasennebenhöhle.bis 08/19war ich beschwerdefrei dann hatte ich in Episoden drückende Schmerzen vom Ohr bis Nasenhöhle.im März hab ich den 27 ziehen lassen der auch Verbindung in die Kieferhöhle hatte,2 Wochen später wieder diese Schmerzen,danach hab ich den 26 ziehen lassen der granulomatös an den Wurzeln war,angeblich keine Verbindung zur NNH.Sofort waren die Schmerzen weg. Kurz nach dem Fäden ziehen ging es wieder los.an der Extraktionswunde gaumenseitig hatte ich bei druck ausserdem Schmerzen. Mein Zahnarzt hatte mir die Wunde nochmal gedehnt und eine Einlage gemacht,ich könnte nicht sagen das es unbedingt geholfen hat. Er hat auch nochmal geröngt um knochensplitter auszuschließen.wir sind dann auf mein Kiefergelenk gekommen und da konnte er einen Schmerz provozieren,hatte Physio und Schiene was mir auch gut geholfen hat,zwischenzeitlich Schmerzfrei,am Dienstag ging es wieder los,diesmal konnte ich einen ziehenden und ab und an stechenden Schmerz in der Extraktionswunde lokalisieren,wenn ich neben die Wunde drücke kann ich den ziehenden Schmerz an einem Punkt provozieren,zudem scheint irgendwas noch nicht ganz abgeheilt zu sein? Ist die Wunde entzündet
Sehr geehrter Hr. Dr. Belsky,
Die Schmerzen wurden immer schlimmer,in der Oralchirurgie hat man mir daraufhin Antibiotika verpasst,ich wusste das es mir nicht helfen würde. Das einzige was die Schmerzen komplett verschwinden lässt ist Nasenspray, daher auch die Vermutung das es sich um eine Fistel handelt. Bis zum heutigen Tag habe ich für den Verschluss noch keinen Termin,ich ärger mich sehr. Man kann doch eine Fistel nicht so lange bestehen lassen ,die Kieferhöhle beruhigt sich doch nie ohne den Eingriff.