Hallo lieber Dr. Belsky,

Auf Grund langen lesesens hier im Forum und noch viel längerem hin und her mit mir selbst habe es nun endlich geschafft letzten Freitag meinen Ersttermin erfolgreich hinter mich zu bringen.:-D
Danke an das sehr gute Forum, die aufschlußreichen Seiten hier und der Geduld meiner Partnerin, die Sie ebenfalls kennenlernen konnten – alleine hätt’ ich es ohnehin nicht geschafft.

Nach unserem Gepräch war ich wie von den Socken. “Der sieht nicht aus wie ein Zahnarzt und spricht auch nicht wie einer – ich glaub sogar der versteht mich.”

Ich habe nun auch den Behandlungsplan vor mir liegen.
Als Start wird die Entfernung der ohnehin defekten Zähne bzw. Reste mit anschließender Sanierung vorgeschlagen – soweit so gut, erscheint mir das als logisch weil man braucht ja eine ausreichende Arbeitsgrundlage von der man ausgehen kann. Technisch gesehen bin ich da voll dabei.

Da ich allerdings vor Aufregung nicht alles sagen konnte möchte ich noch bemerken, daß das denke ich leider nicht ganz so einfach ist. Wie so viele andere auch habe ich irgendeine Art Phobie auf Grund irgendeines traumatischen Erlebnisses und bräuchte daher wahrscheinlich ein bißchen eine Eingewöhnungsphase auf Ihrem Behandlungs-Sesselchen.

Wie wäre da Ihr weiterer Vorschlag oder können wir das beim nächsten Termin einfach beplaudern?

LG
Andre

Belsky Answered question 16. November 2010