Zahn 46 hatte eine große alte tiefe Kunststoffüllung und ich habe ihn öfter seitlich beim Essen gespürt ( obwohl er keinen Gegenzahn hat). Zahnarzt schlägt ein Keramikinlay vor und macht ein Provisorium für eine Woche, ein Tag später hatte ich starke Schmerzen .Zahnarzt hat das Provisorium abgeschliffen, Schmerzen sind nach und nach weniger geworden . Zahn ist aber nach 6 Tagen immer noch Druckempfindlich. Röngten zeigt nicht. Was wäre jetzt zu machen. Inlay setzen, obwohl Zahn noch Druckempfindlich ist oder neue provisorische Füllung: Zement ( die jetztzige ist wirklich nur für 1-2 Wochen gedacht) und schauen was der Zahn tut.
Sehr liebe Lucilie!
Hätten Sie ein Inlay auf einem unruhigen Zahn gemacht? Das Provisorium konnte nicht länger drinnen bleiben.
Ich weiß nicht, was ich bei Ihnen gemacht hätte, aber ich mache sowas häufiger …
Hätten Sie ein Inlay auf einem unruhigen Zahn gemacht? Das Provisorium konnte nicht länger drinnen bleiben.
Sehr liebe Lucilie!
Beim nächsten Wechsel der Füllung stehen sie wieder vor dem gleichen Problem, somit haben Sie die Situation nicht gelöst, sondern nur verschärft, denn von Führungswechsel zu Führungswechsel wird es nicht besser. Die Zeit wird zeigen ob es sich um irreversible oder irreversible Bronchitis handelt, wobei wenn die Füllung zu hoch war, dann ist das meistens ein Grund für die Zahnschmerzen.
ich habe doch beschlossen mit dem Inlay zu warten und habe eine Zementfüllung inzwischen machen lassen. 2 Tage nach der Füllung ist der Zahn wieder sehr schmezhaft, ZA hat hat die Füllung ( war zu hoch) wieder abgeschliefen Kann es noch eine reversible Pulpitis sein? Wie unterscheidet man eine reversible von einer unreversiblen Pulpitis?
Sehr liebe Lucille!
Man kann auf einen wurzelbehandelten Zahn ein Inlay machen, wenn noch genügend Zahnsubstanz vorhanden ist, wenn nicht, dann macht man eben eine Krone und eventuell sogar einen Stift.
Sollte eine Wurzelbehandlung notwendig sein, dann würde ich mir diese von einem Endodontologen machen lassen … alles Gute!