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Hallo und guten Tag!

Vor ca. 3 Wochen wurde mir eine Plombe entfernt(habe sie mit 18 bekommen und bin nun 39) und darauf hin eine neue Füllung. Hier sei gemerkt, dass die Plombe relative tief war. Alles soweit ok. Seit Mitte letzter Woche hatte ich leichtes Schmerzen an dem Zahn, dachte, dass evtl. die Plombe einen Riß hatte oder so. Ab Samstag wurde es schlimmer und am Sonntag hatte ich Schmerzen sowie eine Schwellung in Gesicht(linke Gesichtsbacke) Bin dann heute zum ZA und sie schaute das an, ohne zu röntgen, und meinte, eine Wurzelbehandlung müsste gemacht werden. Erst wollte sie den Zahn freilegen, um zu sehen, ob>Eiter vorhanden war. Beim Öffnen hatte man sofort dies gerochen. Sie meinte, sie würde den Zahn ein Tag so offen lassen damit der Eiter abfliessen kann. Dazu bekam ich noch Antibiotika. Morgen Abend muss ich nochmals hin, damit die WB stattfinden kann. Ca. 10 – 14 Tagen später muss ich dann nochmals hin um den Zahn abschliessend zu behandeln.

Da ich bis jetzt so gut wie keine Zahnprobleme hatte, nur 2 Plomben, die ich mit 18 bekam, wollte ich mich entsprechend informieren. Meine Fragen an Sie:

– Ist dieser Ablauf korrekt?
– Wieso wurde nicht geröntgt – Folgt dies evtl. erst bei der Sitzung Morgen?
– Kann der Eitergeruch/Eiter mein Immunsystem arg schädigen?
– Sollte evtl. die Antobiotika länger genommen werden, bevor die Behandlung
fortgesetzt wird? Hier liegt nur 1 Tag dazwischen.
– Ich finde, dass der Zahn etwas wackelt, kann dies sein und liegt daran, dass
das Zahnfleisch entzündet ist?

An sich bin ich mit meiner ZA zufrieden, sie beantwortet meine Fragen, erklärt, was gemacht wird. Aber als ich zuhause war, und im Internet recherciert hatte, kam mir eben doch etwas Zweifel.

Im Voraus vielen herzlichen Dank!:-D

MfG
Patricia

Belsky Answered question 22. Juli 2010