Gefährlichkeit von Restaurationsmaterialien
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Dasselbe passiert aber auch , wenn der Dam nicht dicht ist , weshalb diese Frage
jeden interessieren muß der zum Zahnarzt geht .
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Mich würden dazu die über ‘harmlose’ Reizungen hinausgehenden akuten Schäden oder
längerdauernde Folgeschäden interessieren .
Wie gefährlich sind eigentlich : im (damfreien) -ungeschützten- Mundraum
-unausgehärtete- Restaurationsmaterialien bei längerer Einwirkung
(bis zu 10 Minuten) : auf Gingiva , Schleimhäute , Zunge .
a) ph-Wert: Es handelt sich hier jeweils um sehr kleine Mengen , die bei entsprechender
Verdünnung (zB Speichel , Mundauswaschen) rasch ihre stark ätzende Wirkung verlieren .
– Calciumhydroxid-paste/-zemente
– Zinkphosphatzemente
– Phosphorsäure-Gel
– Cavity Liner (Ca-hydroxid + Kunstharze)
b) Reiz-Stoffe: ‘Composite’ können -unausgehärtet- (hier beim Aufbringen)
eine starke Reizwirkung auf die Haut (zB Kontaktekzem) haben , aber wie wirken sie
im Mund selber ? Gar durch Speichel feinverteilt?
– Bonder
– Selbstätzer
– moderne Composite (hpts. Methacrylatbasierte) , keine Compomere o.ä.
– sauerstoffinhibierte Kleber-/Composite -Reste
–
An Kalkmilch ist noch kein Maler gestorben – und selbst ‘Echte RedBullen’ sind noch
nicht an ihren Phosphorsäure-Behältern zugrundegegangen .
Sorgen macht mir aber die Reizwirkung der Klebertechnologie .
Ich bin nämlich leider gezwungen diese Chemikalien im Selbstversuch auszuprobieren ,
also meine (eigenen!) Zähne selbst zu füllen . Via Hohlspiegel .
Zwei Zähne sprangen den Zahnärzten schon von der Totenbahre .
Rubber-Dam (ie 0,18mm Fitnessband) bringe ich nicht zwischen die Zähne , also
scheidet Opti-Dam zur Isolation/Trockenlegung aus . Leider scheidet auch Matrizenband
aus , weil es nur partiell cariesprofunda-Material zum Herumwickeln gibt .
Und auch seitenverkehrtes Arbeiten mit verdrehten Händen hat so seine Tücken …
Das einzubringende Material kommt also voraussichtlich/zwangsweise mit der Gingiva
in Kontakt und könnte sich weiterverteilen .
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Dasselbe passiert aber auch , wenn der Dam nicht dicht ist , weshalb diese Frage
jeden interessieren muß der zum Zahnarzt geht .
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Ich kann mir im Ernstfall zwar sofort den Mund ausspülen ,
aber ein Dam-Patient muß ‘erstmal’ schlucken .
Wie sieht ein DDr. Belsky dieses Gefährdungs-Problem ?
Sicher , wenn man des nachts vergißt , was man tagsüber gemacht hat , muß das Gehirn entfernt werden .
Weil es funktionell durch med. Behandlungen nicht wiederhergestellt werden kann . Das spart auch enorme Pflegekosten .
Und es bleibt mehr für die anderen .
Ich verstehe nicht , wie du aus unscharfem Digitalröntgen solche Diagnosen stellen kannst .
Freiliegende (Prä-)Molaren -Furkationen ? Sicher , wenn man das Zahnfleisch abmontiert , gut möglich , daß man mit einem Drahthaken unten durchkommt . Eine Zahnfleischrückbildung ist bloß rechts AUSSEN (Mundatmung) , nicht innen , feststellbar .
Auch Zahnlockerungen sind bisher nicht greifbar . Die Zahnkontakte sind überdurchschnittlich gut ausgebildet , was auch dem Tee geschuldet sein mag!
Was du mit “Beherdung” meinst , ist mir nicht ganz klar . Meinst du Bakterieämie oder die umstrittene Lehre von den Dental-Herderkrankungen ? Tote Zähne und eitrige Herde wie Parulis ? Oder das verbaute Amalgam ?
Da -zumindest ich – nur aus 10% Eigen-Zellen bestehe , ist ein symbiotischer ‘Befall’ mit fremden Organismen definitiv nicht mehr auszuschließen . Psychosomatisch habe ich über zwei Jahre an der Rückbildung der doch schon etwas empfindlichen ‘Zahnnerven’ (#36/25) gearbeitet , was (röntgentechnisch sichtbar) recht erfolgreich verlaufen zu sein scheint . Ich als Psychosomatiker kann daher mit Begriffen wie ‘Wurzelreste’ , ‘Tote Zähne’ oder ‘dentale Infektionsherde’ recht wenig anfangen .
Diese ‘Dinge’ sind TEIL von mir . Und somit Teil einer intakten körperlichen Integrität .
Eine Beschädigung der körperlichen Integrität hat weitreichende Folgen auf das Individuum (den Geist-Körper , vgl. Link unten) .
Was fortschreitende ‘Zahnlosigkeit’ rein psychologisch bedeutet , auch bewirkt , kann man ab dem 40. Lebensjahr ‘erfahren’ . Ab da werden sie alle ‘zahnlos’ , also weniger aggressiv und eher depressiv . Merkst ja bei dir selber ?
Erst ab dem 65. Lebensjahr (bei Männern) tritt eine Umkehrung der ‘totalen ‘Zahnlosigkeit’ auf , da werden sie irre aggressiv und nehmen es selbst mit Arnold Schwarzenegger auf , -obwohl – sie sich ohne fremde Hilfe selbst kaum auf den Beinen halten können . “Dir zeig ich´s jetzt aber.. ” . Bald darauf aber schlägt (in der Psyche) die ‘totale Zahnlosigkeit’ durch und sie segnen das Zeitliche .
Wie (nach Text-Analyse) überhaupt festzustellen ist , daß deine sprachlichen Konstruktionen auf schwammigen , für Laien stark angsterzeugenden Worthülsen basieren . [B]Würdest du etwas präziser begründen , hättest deine Praxis hinkünftig gerammelt voll . [/B]
Weil man sich auf einen solchen Arzt verlassen kann , der im Vorfeld einer Behandlung (i.e. auf dieser Site) bereits die Zusammenhänge zwischen Diagnose , med. Notwendigkeiten , den Zusammenhängen und dem Behandlungsplan erklärt .
WEIL das keiner tut , ist der Ruf der Zahnärzte -etwa- dem von Rechtsanwälten gleichzusetzen .
[B]Vergessen Sie nicht – Herr DDr. Belsky – werden Sie aktiv und posten Sie mit ![/B]
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