Guten Tag Herr Doktor ich habe schon seit einiger Zeit folgende symptome:
-Depressionen
-Angst
-plötzliches Aufwachen, weil der Körper in Aufruhr ist
-schlechter Schlaf mit vielen Träumen
[B]-Man vergisst was man gerade sagen wollte
-Konzentrationsschwierigkeiten
-Schwiegkeiten beim Verfolgen eines Gedankens
-man kann anderen beim Zuhören nicht folgen
-man versteht gelesenes schlecht
-man erinnert sich schlechter an Vergangenes[/B]
-Benommenheit
-Schwindelgefühle, die das Laufen schwer machen
-man sieht alles wie durch Nebel
-Einschränkung des Gesichtsfeldes
-schlechtes Dämmerungssehen
-Gefühl, als ob das Gehörte nicht bis zum Bewustsein vordringt
-Geruchsinn-Störungen
[B]-schlechter Geschmack im Mund (metallischer geschmack)[/B]
-Essen wirkt geschmacklos
In der nächsten Woche habe ich einen termin für ein MRT was einen GehirnTumor ausschließen soll!
jetzt habe ich mich in Foren schlau gemacht und meine symptome weisen auf eine Schwermetallvergiftung hin durch Amalgam!
Ich würde gerne einen DMPS test machen lassen.
Meine Fragen:
1) wo kann ich dmps tests durchführen lassen in Österreich? vorzugsweise OÖ!
2)Übernimmt das die Krankenkasse? falls nicht wieviel kostet der?
3) An wen kann ich mich für weitere informationen wenden falls Sie mir nicht weiterhelfen können?
LG danke im Voraus
ps: ich habe mir hier im Forum schon alles über AMALGAM durchgelesen, Berichte, empfehlungen etc.
Lieber Dr. Belsky,
ist mein Unmut wirklich nicht zu verstehen?
Es geht mir wie Ihnen, ich muss mich jetzt doch nochmals zu Wort melden.
Ich wurde durch Amalgam sehr krank, und die „schlaue Wissenschaft“, sowie Ärzte behaupten einfach Amalgam macht nicht krank und das ist für mich eine Lüge.
Sie kennen doch sicherlich die Untersuchungen von Prof. Drasch an den Arbeitern einer
Goldmine. Offensichtlicher kann es doch gar nicht sein, die armen Menschen wurden
Vom Quecksilber offensichtlich mit allen typischen Beschwerden und Symptomen sehr krank,
und angeblich dürften Sie das doch gar nicht sein, weil willkürlich festgesetzte Grenzwerte
bei den Untersuchungen noch unter dem Schwellenwert liegen.
Also dürfen diese Menschen nicht krank sein, basta!
Nur zu dumm, dass sich der Körper der armen Menschen so gar nicht danach richten will.
Wo würden die spitzfindigen Amalgambefürworter, jetzt wieder Mängel bei der Studie suchen.
Sie schreiben hier immer wieder von Mängeln in Kontra-Amalgamstudien.
Wer legt fest, was Mängel sind und was nicht.
Ich habe einen „ganz einem schlauen Professor“, gefragt, wer darüber entscheidet und wie entschieden wird, was Kriterien bei solchen Studien sind.
So richtig konnte und wollte der Herr Professor mir auf Fragen nicht antworten, er wollte mir nur immer wieder einreden, wie das doch alles so kompliziert sei und ich es mit meinem unwissenschaftlichen Verstand gar nicht erfassen könne.
Da sollte man denken, hoffentlich stolpert er nicht über seine eigenen Beine, dass er vor lauter Kompliziertheit, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennt.
Manchmal würde ein gesunder Menschenverstand reichen, und der sagt mir jedenfalls, dass
Amalgam giftig ist und etwas giftiges im Mund in der Nähe des Gehirns nicht so gesund sein kann.
Meine Fragen waren folgende:
Wer finanziert solche Studien?
Wer entscheidet, ob die Fakten und Untersuchungen stichhaltig sind und nachgeforscht werden soll?
Wer entscheidet, welche Leute in diese Gremien und Ausschüsse gelangen?
Wer sitzt namentlich in solchen Ausschüssen.
Sind solche Entscheidungsträger unabhängig von Institutionen?
Wie transparent und durchschaubar sind solche Entscheidungen?
Auffällig ist immer wieder, dass alle maßgeblichen Leute die etwas zu sagen und zu entscheiden haben, ausschließlich Amalgambefürworter sind.
Dieses oft hochtrabend Gewäsch der Wissenschaft bin ich deshalb einfach leid.
Ein Beispiel:
Vor der DMPS Gabe scheidet der Patient 14 Mikrogramm Quecksilber im Urin aus.
Nach DMPS sind es plötzlich 3000 Mikrogramm.
Wo im Körper und aus welchen Organen kommt dieses Quecksilber plötzlich her?
Wenn nach 10 oder 20 Mobilisationen der Körper etwas entlastet ist, und Beschwerden plötzlich verschwinden, erscheint das doch ganz logisch.
Es führt aber auch nicht an der Tatsache vorbei, dass nach einer Kumulation von Quecksilber aus Amalgamfüllungen über Zeiträume von 30 und 40 Jahren und mit Korrelation der Anzahl der Amalgamfüllungen, der Mensch ca. 2 g Quecksilber (2 Millionen Mikrogramm) im Körper eingelagert hat.
Bei diesen Zahlen wird deutlich, dass auch nach vielen Mobilisationen noch genügend Hg im Körper verbleibt, man ist also sein ganzes Leben hoch belastet.
Man hätte ja die Möglichkeit verstorbene Amalgamträger (auch wenn das Amalgam schon lange entfernt war) daraufhin zu untersuchen, aber da besteht wohl überhaupt kein Interesse,weil da einigen die Augen übergehen würden.
Ich hatte z.B. immer sehr hohe auffällig ANA-Werte, die über die Jahre ständig am steigen waren. Seit 5 Jahren habe ich kein Amalgam mehr, und meine ANA Werte sind inzwischen vollkommen normal.
Wie würde die Wissenschaft das jetzt erklären?
Noch eine Anmerkung zu der genetischen Disposition und vorhandenen Detoxifikationssystemen.
Hier zeigen die Erfahrungen einiger Ärzte, dass sich bei gleichzeitigen Defiziten in den Entgiftungsmechanismen für wasserlösliche und fettlösliche Gift, sich solche Gifte im Körper noch potenzieren. Dieser Effekt ist ja auch von Arzneimitteln bekannt, wenn die Wirkung eines Stoffes, Wirkungen anderer Stoffe verstärkt.
Zur Erinnerung – ich bin gegen Amalgam, zum Teil aus ähnlichen Gründen wie die klassischen Gegner, nur bin ich viel kritischer in Bezug auf Wirkung/Ursache.
Ich bin auch gegen Amalgam, weil für mich Ursache und Wirkung eindeutig sind.
Das sind nun mal meine Erfahrungen und Eindrücke die ich hier auch gerne weitergeben möchte, und daher Inet`s Beschwerden aus meiner Sicht durchaus vom Amalgam verursacht sein können.
Es grüßt
Anne S.
Liebe Anne und andere Leser!
Ich verstehe nicht ganz Ihren Unmut, was wollen Sie hören? Ich erzähle hier keine Märchen, oder Lügen. Es geht hier um keinen gemeinsamen Nenner, Sie fragen ich antworte … dass ich in diesem Punkt keine wirtschaftlichen Interessen – im Gegenteil – habe ist ja wohl klar … bedenken Sie auch das…
Stellen Sie sich vor Sie sind Bäcker.
Ein Mann kommt zu Ihnen und sagt: er nahm Wasser, Salz, Mehl, Backpulver, Butter und Gewürze, er zeigt Ihnen die Zutaten und zeigt Ihnen das Protokoll wie er die Sachen zusammen mixte. Dann zeigt er das Ergebnis und sagt hier das kam raus, es schmeckt nach … es ist Brot, Sie kosten es und es schmeckt nach Brot.
Ein anderer kommt zu Ihnen und sagt: ich nahm Zucker, Kartoffeln und Tomaten … er sagt auch es ist Brot. Sorry, nachdem was ich gelernt habe ist das kein Brot, nachdem was ich gelernt habe, weisen die Studien contra Amalgam schwere Mängel auf, ich kann es nicht ändern.
Nun kommen Menschen in die Ordination und erzählen, wie toll Ihnen die Ausleitung geholfen hat, es kommen aber genauso viele die sagen … „bei mir änderte sich gar nix“, auch das ist Tatsache, auch das kann ich nicht ändern, oder habe es nicht erfunden.
Beim Studium des Ganzen sind bei mir sehr viele Fragen aufgetaucht, die ich nicht beantworten konnte …
Beispiel:
Wie kann ein Stoff, der zur Ausleitung verwendet wird und von der Darmschleimhaut nicht aufgenommen wird, somit auch nicht im Blut nachweisbar ist, Quecksilber aus dem Hirn oder der Nebenniere entfernen.
Wie kann ein Symptom (nehmen wir die Depression), die durch einen Organschaden (in dem Fall Hirnschäden durch Quecksilber) verursacht ist, durch eine Ausleitung geheilt werden. Quecksilber zerstört gewisse Strukturen, wenn also das Symptome durch eine Quecksilbervergiftung hervorgerufen worden ist, dann ist die Struktur kaputt. Was soll da ausgeleitet werden?…
Ich umschreibe es, jeden Tag drehen Sie sich einmal pro Tag so lange im Kreis bis Sie kotzen. Das machen 5 Jahre und hören dann plötzlich auf, Sie werden nicht mehr kotzen und auch der Schwindel wird weg sein. Die Therapie war ein Beenden des Drehens – umgemünzt half bei der Depression z.B. ein neues soziales Netzwerk.
Ein anderer dreht sich nicht im Kreis, sondern er sauft Wodka bis er kotzt. Ebenfalls einmal am Tag für 5 Jahre. Er hört auf, er kotzt nicht mehr, aber der Schwindel bleibt, denn er hat einen Hirnschaden, den kann man auch nicht ausleiten.
[B]Zur Erinnerung – ich bin gegen Amalgam[/B], zum Teil aus ähnlichen Gründen wie die klassischen Gegner, nur bin ich viel kritischer in Bezug auf Wirkung/Ursache.
Ich habe diese Beobachtungen und Erfahrungen gemacht, ich habe Ihnen versucht aufzulisten was Studien sind, wie die eigene Beurteilung von Phänomenen verzerrend sein kann, was wollen Sie hören? Soll ich mir die obigen Punkte wegdenken – solche und noch viele andere Fragen und Eindrücke sind im Laufe meiner Ausbildung zusammengekommen, soll ich mir das wegdenken? Soll ich hier lügen?
Wenn es Ihnen geholfen hat (eine Ausleitung) dann freut mich das sehr – das können Sie mir glauben, ich arbeite sogar mit Kinesiologen zusammen und schicke auf Wunsch zu Ausleitungen. Leider habe ich auch sehr viele “Mißerfolge” – also nicht ich, sondern die Kollegen. Das erfahren die Leute auch, bevor ich Sie dort hin schicke …
Wenn Sie mich in diesem Forum nach meinen Eindrücken und Erfahrungen fragen dann kann ich Ihnen diese nur wiedergeben …
Ich war zu Beginn meiner ZA Karriere bei 5 Kinesiologen – 5 verschiedene Diagnosen und 5 verschiedene Therapien. Ich dachte mir dann – ok, ist nicht anders als bei uns Ärzten … und somit wußte ich – wird vermutlich auch dort Superchecker und Eintagsfliegen geben …. eh wie überall.
Mein Motto ist: Wer heilt hat recht … Vieles kann ich auch nicht erklären, ich bleibe aber immer bei der Wahrheit, ich kann Ihnen nur das wiedergeben, was ich bis jetzt beobachtet habe und nur das tue ich … in diesem Sinne …
Lieber Herr Dr. Belsky,
ich habe mir nicht den ganzen thread durchgelesen, aber mir ist aufgefallen dass Sie von “älteren Zahnärzten mit chronischen Hg-Vergiftungen” gesprochen haben.
Haben Sie eigentlich Angst dass Sie sich als Zahnarzt beim Ausbohren von Amalgamfüllungen schleichend vergiften? Ich könnte mir vorstellen dass Sie das beunruhigt.
Halten Sie Ausleitung (nach Klinghardt oder mit DMPS/DMSA) tatsächlich für wirkungslos?
Schöne Grüße,
Tibidabo
Lieber Dr. Belsky,
-Depressionen
-Angst
-plötzliches Aufwachen, weil der Körper in Aufruhr ist
-schlechter Schlaf mit vielen Träumen
-Man vergisst was man gerade sagen wollte
-Konzentrationsschwierigkeiten
-Schwiegkeiten beim Verfolgen eines Gedankens
-man kann anderen beim Zuhören nicht folgen
-man versteht gelesenes schlecht
-man erinnert sich schlechter an Vergangenes
-Benommenheit
-Schwindelgefühle, die das Laufen schwer machen
-man sieht alles wie durch Nebel
-Einschränkung des Gesichtsfeldes
-schlechtes Dämmerungssehen
-Gefühl, als ob das Gehörte nicht bis zum Bewustsein vordringt
-Geruchsinn-Störungen
-schlechter Geschmack im Mund (metallischer geschmack)
-Essen wirkt geschmacklos
diese Beschwerden von der Fragestellerin Inet sind ja nun nicht alle psychisch einzuordnen.
Genau, die Frage nach Grenzwerten ist einfach mühsam, da jeder Körper auch anders reagiert.
Wer untersucht den so genau, wann genau Quecksilber anfängt Vorgänge im Körper zu stören.
Beim einen lagert es sich mehr in der Hypophyse oder im zentralen Nervensystem ab, beim Anderen mehr in den Nieren oder sonstwo.
Woher will man genau wissen, ab welcher Menge sich die ersten kleinsten Beschwerden genau darstellen lassen.
Meinen Sie eine Niere ist erst geschädigt, wenn es sich ganz offensichtlich in auffälligen Laborwerten zeigt.
Die Regulationsstörungen zeigen sich doch schon viel früher, ein Krebs entsteht auch oft nicht von Heute auf Morgen.
In den auffälligen Werten zeigen sich die Krankheiten dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Wenn also die Hände mal ab und zu zittern, das Denken immer schwerer fällt, die Niere ab und zu schmerzt, Arme und Beine schmerzen, die Augen schlechter werden, sind das natürlich noch keine lebensbedrohlichen Beschwerden. Auffällig wird es erst, wenn es nach vielen Jahren immer schlimmer wird und dauerhafte Schäden hinterlässt.
Und plötzlich hat man hohe Kreatinwerte, hohe Leberwerte, eine Polyneuropathie, erniedrigte T-Helferzellen und viele auffällige Werte im Immunprofil, oder bei einer serologischen Untersuchung autoimmuner Krankheiten kommen alle möglichen AKs zum Vorschein.
Aber das Quecksilber war`s natürlich nicht, die vielen schlechten Werte und Beschwerden kamen plötzlich einfach so aus dem Nichts?
Die geschädigten Zahnärzte von denen Sie hier geschrieben haben, wurden doch auch nicht plötzlich krank, ab welchem Zeitpunkt hat das Quecksilber angefangen krank zu machen?
Die schlauen Ärzte haben also den “Röntgenblick” und können das genau erkennen?
Ein intelligenter Mensch hat es mal so ausgedrückt, die Mediziner die heute noch behaupten Amalgam sei ungefährlich, werden einmal auf den Müllhalden der Medizingeschichte landen.
Aber den Menschen die davon betroffen sind, nützt es natürlich nichts mehr.
Mitte der 70er hat man auch behauptet Lindan und Pentachlorphenol in Holzschutzmitteln würde keinerlei Beschwerden verursachen, heute weiß jedes kleine Kind wie giftig es ist.
Für einen kranken Menschen ist eine solche Ignoranz einfach sehr schwer zu verkraften.
Hier ein Aufsatz der einige Zusammenhänge gut erklärt.
http://www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/beck1.pdfAuf einen gemeinsamen Nenner werden wir hier wohl nicht kommen, für mich ist eine solche Diskussion einfach sehr schmerzlich, deshalb werde ich mich hier auch ausklinken obwohl ich noch Vieles schreiben könnte.
Es grüßt
Anne S.
Liebe Anne S!
Es lässt mir ja dann doch keine Ruhe …;)
Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung:
Starker Speichelfluss (Hypersalivation), schwere Entzündung von Mund-, Magen- und Darmschleimhaut mit blutigem Stuhl (Stomatitis, Gastroenteritis, ulzeröse hämorrhag. Kolitis), zudem heftiges Erbrechen und Koliken. Weiters starker Durchfall (Diarrhö), Nierenentzündung mit Nierenversagen (Nephritis mit Anurie u. Urämie). Also das haben Sie vermutlich nicht …Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung:
Beginnt zunächst mit Mattigkeit, Kopf- u. Gliederschmerzen, Hypersalivation, Stomatitis u. Gingivitis. Weiters kommt es meist zum Zahnausfall, Lackrachen, und Diarrhö. Ein Nierenschaden mit starkem Proteinverlust (Albuminurie) ist ebenfalls charakteristisch. Später entwickelt man zentralnervöse Symptome, wobei die Stimmungslabilität das kleinere Übel ist. Sie bekommen Angst, Ihre Hände beginnen zu Zittern – so das Sie z.B. nicht mehr alleine ein Glas heben können. Angst, Erregung (Erethismus mercuralis), Muskelzucken (Tremor mercuralis), Seh-, Hör-, Sprach- (Psellismus mercuralis) u. Gangstörungen, Mercuria lentis, Merkschwäche u. Persönlichkeitsabbau sowie Symptome der sensiblen, distal betonten symmetrischen Polyneuropathie. Ich denke das haben Sie auch alles nicht …
Im ersten Thread schreibe ich über chronische und akute Quecksilbervergiftungen … wo Sie gelesen haben, dass ich bestreite, dass es keine Vergiftungen gibt, weiß ich nicht – ich glaube nicht, dass ich mir wiederspreche.
[B]Wir reden über die Qualität und Seriosität von Studien, nicht über die Gefährlichkeit von Quecksilber …[/B].
Der Rest ist wie gesagt viel BlaBla rund um das Thema Amalgam … teilweise mit/ohne Fakten. Lesen Sie sich die Threads nochmal durch, ich bezweifle nicht das Amalgam Quecksilber freisetzt – auch finde ich Diskussionen über Grenzwerte müßig, denn es gibt viel bessere Füllstoffalternativen.
Was ich kritisiere ist die pseudopopulistische Form wie über Amalgam berichtet wird … das ist ein großer Unterschied. Sie und der andere Herr/Dame jedoch schreiben – verzeihen Sie den Ausdruck – wie besessen “das es nicht in den Mund gehört … “das war nie Thema hier.
Ein User fragte mich, ob er eine Schwermetall – im genaueren Quecksilbervergiftung – haben könnte … ich antwortete … egal ob akut oder chronisch, wenn Er/Sie oder irgendwer nur psychische Phänomene hat, dann ist das keine Quecksilbervergiftung. Sobald man bei Schwermetallvergiftungen psychische Phänomene/Veränderungen aufweißt, dann hat man auch einen schweren organischen Schaden, der klinisch manifest wird.
Wenn Er/Sie den nicht hat, dann ist es eben was anderes … darum ist es gegangen .. wie gesagt lesen Sie sich die Threads durch und überdenken Sie Ihre Haltung. Denn vor lauter Aktionismus bezüglich Amalgam, haben Sie den Faden verloren – ich kann mir sowas /sollte mir sowas nicht erlauben. Ich versuche hier objektive Stellungsnahmen abzugeben – ohne persönliche Vorurteile … soweit eine persönliche Stellungnahme eben objektiv sein kann …:rolleyes: