0 Comments

Hallo und Guten Tag!

Ich bin 26 Jahre alt und verbringe die heutige Nacht damit mich über Implantate zu informieren, da mir mein letzter Milchzahn(ja wirklich) rausgefallen ist. Meine Zahnärztin riet mir zu einem Implantat. Verbringe nun schon Std auf der Suche nach einem Implantologen, wobei ich auf diese Seite gestossen bin. Sicher gab es auch viele ungarische Ärzte, aber ich will erstmals in Wien schauen, wie viel das ganze ca. kostet. Und ausserdem hat so eine Prozedur viel mit Vertrauen zu tun, und dauernd nach Ungarn fahren kommt für mich nicht in Frage, auch weil die Kliniken oft den Anschein nach Geschäftemacherei machen (obwohl natürlich ung. Ärzte ein gleich gutes Niveau wie hierzulande haben).

Nun zu meiner eigentlichen Fragen:
Ich hab gar keine Vorstellung wie viel so ein Implantat in Ö kostet. Meine Ärztin hat gemeint um die 2000.-, was ziemlich heftig ist, da ich Student bin. Mir ist klar, dass man keine genauen Auskunft auf diesem Weg bekommen kann, aber 2000.- schrecken mich schon ab. Gibts da keine günstigeren Varianten? bzw übernimmt die Krankenkasse gar nichts (bin bei der “kfa” mitversichert)

Die andere Frage bezieht sich auf die MEthoden. Ich hab im Internet mitbekommen, dass es etliche Mehtoden gibt. Bei den meisten muss nicht mehr geschnitten werden. Heisst das, dass diese Methode nicht mehr zeitgemäß ist, weil sie mehr Komplikationen bringt?
Ich hab von „atraumatische transgingivale Performationsmethode“ , “Schablonen-Methode”, “computerunterstützten dentalen Implantologie” und sogar vom “Bioimplantat” (Bioimplantgelesen. Gibts große Unterschiede bei den Methoden, auch beim Preis? V.a letztere Methode ist interessant.
V.a interessiert mich, ob man wenn ein Einheilen notwendig ist, Komplikationen hat (Schmerzen, SChwellungen…). Das der Eingriff nicht sehr schmerzhaft ist, hab ich mitbekommen. Aber die Komplikationen danach machen mir schon Sorgen…

Ich bin für jede Antwort dankbar

Belsky Answered question 22. Mai 2009