Hallo Dr. Belsky,
ich gebe nun ein neues Update bezüglich meiner Probleme.
Nachdem der 17er immer unruhiger wurde, wurde heute abend eine WB durchgeführt und ich hoffe, dass dieser Zahn langsam mal Ruhe gibt.
Es reicht ja nun langsam auch mal mit Schmerzen:(
Meinen Kieferchirurgen habe ich heute vormittag auch gesehen die Kontaktfläche 16 zur Kieferhöhle könnte ein Problem sein, doch wir hoffen, dass es nur der 17 ist. Mein Lieblingssatz, den ich seit sehr langer Zeit immer wieder höre und nicht mehr hören kann…, ist nun: Warten Sie doch mal ab !
Eigentlich bin ich die Geduld in Person, aber mein Bauchgefühl hatte in den vergangenen Jahren immer recht und unter meinen Beisserchen brodelte es genug. Da soll einer locker und geduldig bleiben…:mrgreen:
Vielen Dank für Ihr geduldiges Antworten.
Liebe Grüße
cleopatra
Guten Abend Herr Belsky,
ja eine Kieferhöhlenentzündung war es wohl mal wieder, lag jetzt einseitig links damit flach.
Mittlerweile ist der ZE ja weitergegangen und linksseitig befinden sich 25-27 Implantate, die letzten beiden waren im Dez 10 gesetzt und seit einem Jahr gibt es in diesem Bereich ja immer wieder Probleme mit den Entzündungen. Nun ist es nur mehr geworden und ich mag nicht alle paar Wochen flachliegen.
Lt CT soll im linksseitigen Bereich eine chron Osteitis vorherrschen, der Sinuslift ist nicht mehr zu erkennen und Knochen, naja man kann es sich wohl denken, dass es dort nicht so rosig aussieht.
Der letzte Chirurg empfiehlt durch die dauernden Probleme die Entfernung, mein behandelnder Arzt glaubt mit Anfrischen und Entfernen des mitgesetzten BIO-OSS Herr der Lage zu werden.
RÖbilder einzustellen ist gerade nicht machbar.
Mein Bauchgefühl sagt mir allerdings linksseitig raus mit den 3 Implis, den Knochen schön spülen und Alles abheilen lassen, nur irgendwie will er davon noch nicht viel hören.
Wenn ich mich tatsächlich zur Radikallösung entschließe, wie sieht es eigentlich finanziell im Falle einer erneuten Implantat-OP mit Knochenaufbau aus? Gibt es da “Regeln” wie der Arzt das händelt( sprich neue Implantate auf seine Kappe wegen Gewährleistung, Knochenaufbau zu Lasten meiner Versicherung)? oder macht das jeder Chirurg anders?
Freue mich,wenn Sie meine Fragen allgemein beantworten könnten.
Viele Grüße
Cleopatra