Moin Doc Belsky,
mir wurde im DVT eine Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle diagnostiziert. Da hier viel gearbeitet wurde, bzw. Zähne gezogen wurden (der letzte vor ca. etwas länger an einem halben Jahr) vermute ich einen dentogenen Zusammenhang. Grade der vierer hatte Probleme gemacht, trockene Alveole und Behandlung mit Alveogyl – Hervorragende Paste die die Schmerzen binnen kürzester Zeit eliminiert hat. Meine Frage ist nun ob das Alveogyl hiermit was zu tun haben kann, MAV war keine vorhanden, aber ich habe schon länger den Verdacht gehabt dass etwas Alveogyl zurückgeblieben ist und vllt. vom Knochen absorbiert wurde.
Hat das negative Folgen bzw kannst du mir was dazu sagen? Denn bis ich den Befundungstermin bekomme beim MKG-Chirurgen dauert’s sicher wieder 1-2 Wochen. (Habe den Befund per Post geschickt bekommen, da ich 100km weiter wohne aber der MKG Chirurg mein Vertrauen genießt)
Besten Dank!
sehr lieber azelas!
ist die schleimhautschwellung in der region 14 oder 24 – wenn ja, dann kann es damit zusammenhängen – also mit der alveolitis. wenn es eher diffus ist, dann ist es eher rhinogen und nicht dentogen …
Guten Morgen Doc!
Ja es ist der 14er der eine alveolitis hatte. Da war auch das alveogyl drin. Ich kann auch wenig bis keine Beschwerden feststellen. Das ist ein reiner DVT Befund und das einzig negative darin. Die Ex ist jetzt ca 8 Monate her. Meinst du das heilt noch ab oder sollte ich Präventiv einen Arzt aufsuchen bevor es richtig Probleme gibt? Es ist für später auch eine Implantation geplant.
Vielen Dank!
sehr lieber azelas!
es kommt drauf an, wo die schleimhautschwellung in der kieferhöhle ist … ob die in der region des 14 ist … dann hängt es eher damit zusammen …