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Vor ca. 13 Jahren wurden bei mir einige Zähne saniert, darunter auch Wurzelbehandlungen und 3 Zähne mussten gezogen werden (Oberkiefer hinten und Unterkiefer hinten).
Vor 1 1/2 Jahren ist mir im Unterkiefer die Plombe eines wurzelbehandelten Zahnes während der Arbeit herausgebrochen, ich ging zum nächstbesten Zahnarzt, der hat mir ein Provisorium gemacht. Dieses hielt bis vor 2 Monaten. Er sagte mir, ich hätte bei diesem Zahn noch die “alte Methode” zur Plombenbefestigung – so komische Metallstifte (weiß nicht mehr, wie man das nennt).
Nun ist das Provisorium vor einigen Monaten auch herausgefallen und der Nachbarzahn daneben (der auch plombiert war, Plombe ebenfalls herausgebrochen) fängt schon an , weh zu tun.
[B]Ich möchte aber kein Amalgam mehr in meinem Mund haben.[/B]
(Deswegen bin ich auch noch nicht zum Zahnarzt gegangen).
Leider kann ich es mir auch nicht leisten, teure Kunststoff- oder Keramikfüllungen machen zu lassen. Außerdem habe ich gehört, das Kunststoffplomben für die Mahlzähne gar nicht gut sind, da durch die Kaubelastung sich der Kunststoff in seiner Zusammensetzung wieder verändert und dadurch den Zahnschmelz schädigen kann.

[U]Daher meine Fragen:[/U]
Welche Füllungen kommen für mich in Frage, bzw. kann in meinem Fall auch eine GIZ-Füllung gemacht werden (Glasionomerzement).
Was zahlt die Krankenkasse?
Wenn ein Arzt sg. Kunststoffplomben auf Krankenschein macht, welche Art von Füllung ist das dann?

Ein Zahnarzt hat mir gesagt, dass ein Provisorium nicht bei einem kariösen Zahn gemacht werden kann. Stimmt das?

Dankeschön:)

Belsky Answered question 11. September 2009