Ein Hallo an alle User,
seitdem ich vor ca. 10 Monaten eine Krone und eine Brücke erhielt, habe ich verdammt große Probleme.
Sobald ich Speisen (hier speziell Erbsensuppe und Weißkohl) mit Essigessenz (nicht gerade wenig) nachwürze, bekomme ich einen penetranten Metallgeschmack in den Mund, so dass ich mich bereist zweimal übergeben musste.
Seither vermeide ich diese zwei Leibgerichte von mir!
Mein Zahnarzt (wohl weniger wie 2 Jahre Erfahrung und anscheinend noch keine 30 Jahre jung) versuchte diesen Missstand mit einer Tinktur (was weiß ich nicht) auf dem neuen Zahnersatz entgegen zu wirken!
Leider war es zwecklos, der penetrante Geschmack blieb auch danach, sobald ich Essigessenz benutzte!
Die einzige andere Abhilfe vom Zahnarzt war lediglich, dass ich einen Allergietest machen sollte.
Bei dem ersten Besuch des Dermatologen, war dessen Aussage, ich hätte in der Richtung keine Allergie, ein Test wäre praktisch Blödsinn, denn bei einer Allergie würde sich am Zahnfleich etwas zeigen!
Ebenfalls habe ich meinen alten Zahnarzt konsultiert, der nach über 40 Jahren Zahnarzterfahrung seine Praxis übergeben hat. Der meinte ebenfalls es wird keine Allergie sein, dort ist etwas in dem Material, was durch Essingessenz angegriffen wird! Im gleichen Atemzug meinte er nur, er hätte es auch schon einmal bei einem anderen Patienten gehabt!
Trotz der verneinenden Antworten der beiden Ärzte werde ich einen Allergietest in Angriff nehmen, obwohl ich auch nicht an einer Allergie glaube, da ich Essigessenz (in hoher Dosis zum Würzen seit über 45 Jahren benutze) und in der ganzen Zeit nicht eine Reaktion davon spürte, bis ich den neuen Zahnersatz erhalten habe!
Oder gibt es eine andere Erklärung, warum ich Essigessenz setdem nicht mehr zum Würzen benutzen kann.
Ich möchte es geklärt haben, sollte sich der Missstand nicht verändern, so muss ich aufgrund der Kosten noch 14 Monate für einen neuen Zahnersatz warten!
Dass Vertrauen gegenüber dem Zahnarzt ist vollends schwunden, so dass wir jetzt schon über Rechtsanwälte kommunizieren!
Den Zahnarzt werde ich jetzt wechseln, da mir ein Teil einer anderen Zahnfüllung heraus gefallen ist, das Vertrauen ist ja vollends weg.
[B]Fast zwei Jahre auf ein Leibgericht zu verzichten, dass ist schon verdammt hart![/B]
[B][COLOR=”#FF0000″]Eine Antwort ob Essigessenz bei Zahnersatz Probleme macht und wie ein Weg zur Abhilfe wär, das wär super![/COLOR][/B]
Außerdem Frage ich mich, warum ich vor dem Erhalt der Krone einer Wurzelbehandlung (die provisorische Füllung war sowieso ein Witz, jeden zweiten Tag fiel das Ding heraus und musste erneuert werden) unterziehen musste, denn das gelegentliche leichte Ziehen ist immer noch.
Selbst habe ich jedoch jetzt festgestellt, dass es wohl an einem freiliegenden Zahnhals (kaum sichtbar, da der zwischen zwei Zähnen liegt) liegen wird, den ich aus Zufall per Zahnstocher aufspürte!
Gruß
Lebensfroh
hallo Belski,
ich werde mich wirklich einmal überraschen lassen!
Einmal hat der Zahnarzt ja schon mal etwas auf den Zahnersatz gepinselt, aber absolut OHNE Erfolg!
Wer weiß, ich geh jetzt zu nem anderen erfahrenen Zahnarzt, den ich wegen den etlichen Notfällen (Verlust des Provisoriums) am Wochenende (40 km entfernt von mir) aufsuchen musste!
Der Partner (Ehemann, auch ein sehr junger Zahnarzt) meines Zahnarztes(in) meinte, wenn das Provisorium wieder heraus fällt, dann SOFORT zum Zahnarzt, da sonst der Rest vom Zahn nicht mehr zu retten sei!
Übrigens, ich habe innerhalb von ca. 4 Wochen (ca. einen Monat) das Provisorium getragen und bestimmt 20 – 25 neue Provisorien erhalten, der Hammer war, 500 Meter Autofahrt vom Zahnarzt, musste ich zurück fahren, da das Provisorium wieder einmal grundlos herausgefallen war!
ODER
In der Provisoriumszeit musste ich mir eine lebensbedrohliche Operation im Krankenhaus unterziehen, nach telefonischer Rücksprache mit meiner Zahnärztin (verlust des Provisoriums), es muss SOFORT ersetzt werden!
Gezwungendermaßen musste ich einen Consil-Arzt des Krankenhauses aufsuchen um das Provisorium zu erneuern.
Eigentlich frage ich mich immer noch????
Warum eigentlich eine Wurzelbehandlung notwendig war, dem Zahn ging´s doch SUPER, das leichte Ziehen beim Naschen ist aber noch immer vorhanden. Wie gesagt, mit dem Zahnstocher bin ich auf Aua-Objekt gestoßen, ein freiliegender Zahnhals zwischen zwei Zähnen war (ist) der Übeltäter!
Die Zahnärztin konnte angeblich NIX finden, menno ich weiß doch am besten, wo´s gezwickt hat!
[B]Ich habe wirklich das Gefühl, dass die Zahnärztin ihren [COLOR=”#FF0000″]Titel im Lotto gewonnen hat[/COLOR], aber von Zahnmedizin nicht viel Ahnung hat.[/B]
Meiner Partnerin hatte mit ner Vollprothese ebenfalls etlichen Ärger!
Komisch ist (war) auch Zahnarztpraxis und Dentallabor in der Hand des Zahnarzt-Ehepaars!
Praxis im Erdgeschoß
Dentallabor im Keller, so wie jetzt herausgefunden habe.
Eine Dentallaborantin soll wohl alle Prothesen ect. im Hause für alle Patienten herstellen!
Es geht meines Wissen gar nichts an sonstige Dentallabore!
Ist so etwas normal???
Gruß
Lebensfroh
PS. Der größte Hammer, den sich die Zahnärztin jetzt noch leistet:
Sie läst mich über ihren Rechtanwalt wissen, dass sie mich GAR NICHT zu einem Allergietest geschickt haben will (scheint wirklich unverfroren zu sein, jetzt auch noch zu lügen)”!
Nun mein Rechtsanwalt wird sich der Sache annehmen, Unfähigkeit schützt vor Strafe nicht, ich habe dabei einen langen Atem, die Rechtsanwälte sollen sich streiten!
Ich möchte lediglich gern wieder mein Leibgericht geniesen können, von dem ich seit Mitte Januar Abstand gehalten habe!