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Guten Abend,

ich hätte da auch mal Frage.
nach einer anscheinend misslungenen wurzelbehandlung am letzten backenzahn des unterkiefers (vor dem weißheitszahn die sind alle schon draußen!).
ich hatte schmerzen beim aufbeißen kauen usw.
nach 6 monaten schmerzen und ständiges abschleifen meines alten zahnarztes,weil dieser sagt er wisse nicht woran es liege,und er denkt er ist zu stark belastet,bin ich dann zu einem anderen arzt gegangen.
dieser sagte, ich hätte eine entzündugng an der wurzelspitze und brauche eine wurzelspitzenresektion.
gesagt gaten.
höllenschmerzen!
nach ca. 8 wochen bildeten sich andauernd neue fistel an dem besagten zahn.
also blieb mir lt. meines arztes nur die extraktion.
da die wurzelspitze so kurz abgeschnitten wurde,dass keine 2te resektion möglich war.
eine retrograde (wenn das so heißt) wurde meines wissens nach von dem anderen kieferchirurg nicht gemacht.
war das richtig?

mein kiefer war an der stelle lange angeschwollen und tat bei druck weh.
das ende vom lied war das ich nach 2 jahren shcmerzen meinen zahn her geben musste.
vor ca. 10 tagen.

nun meine frage,die wunde ist immernoch nicht ganz zu gewachsen,ist das normal?
kann wieder eine entzündung kommen?
es ist schon wesentlich kleiner geworden das loch ,aber eben noch nicht ganz verwachsen!
da ich in letzter zeit so viel zeit beim zahnarzt verbracht habe,möchte ich ungern schon wieder hin und hoffe sie können mir etwas helfen 😉

mit bestem dank und freundlichen grüßen

ps: ist es sinnvoll sich ein implantat setzen zu lassen? wenn ja,sind 2500 euro ein realistisches gutes angebot für einen zahn???

Belsky Answered question 24. September 2009