Hallo,
ich war Ende Januar zur ZA-Kontrolle. Die ZA-Helferin entfernte mir dann Zahnstein und rutschte ab – genau in die Weichteile am Mundboden. Der ZA kam später und es mußte vernäht werden. Jetzt bildet sich immer ein dicker Knubbel im Mundboden. Am 8.4. soll das ganze von einem KC behoben werden. Es muß laut seiner Aussage aufgeschnitten werden 😡 Sind ZA nicht gegen solche “Unfälle” versichert ? Ich meine, wer zahlt meine ganzen Unkosten die ich bisher hatte etc.
So wieder ein Tag ohne OP. Man hat heute morgen getagt und festgestellt, dass man mich erst operiert wenn ich mein okay gebe, dass die KC die Option haben direkt in einem Zug die Unterzungenspeicheldrüse mit rauszunehmen. Das mußte jetzt heute erst mit mir abgeklärt werden. Ein Aufenthalt von ca. 5-10 Tage im KH würde aber unter Umständen folgen. Das muß ich natürlich erst einmal planen. Und wir haben vereinbart das nach meinem Urlaub wenn zu machen.
Daraufhin bat ich den jungen Arzt bei dem ich im Notdienst war, mir wenigstens die Zyste erst einmal zu verkleiner. (kannte ich ja schon vom Hausarzt). Er zog die Flüssigkeit raus und guckte sich diese an. Daraufhin meinte er zu mir, dass es auch gut sein könnte, dass es nur eine kleine Drüse ist die einen weg hat. Denn die Konsestenz wäre viel zu dickflüssig für eine der großen Drüsen.
Was nun ??? Er mente – viel trinken. Immer gucken das der Speichelfluss da ist. Haben Sie eine Idee noch ??? Ich möchte es ansonsten auch erst einmal alternativ irgendwie versuchen. Wenn ich eine OP vermeiden kann möchte ich das natürlich.