Hallo.
Beim Besuch ende Januar stellte die (neue) Zahnärztin einen karies unter der füllung fest . Vorab , ich hatte keine Beschwerden.
Die Füllung war ziemlich tief , der nerv noch nicht eröffnet . Sue tauschte die füllung aus. Nach nachlassen der Betäubung hatte ich ein starkes druckgefühl im oberkiefer . Konnte es aber nicht genau lokalisieren .
Der Druck wurde etwas besser , der zahn reagiert auf Kälte mit einem leichten ziehen. Auf wärme ebenfalls . Ich war nun mehrfach dort , die füllung wurde etwas abgeschliffen von Der Höhe .
Vitalitättest und klopftest alles ok. Zahnfilm keine entzündung erkennbar .
War beim hno , da ich zeitgleich etwas verschnupft war. Nebenhöhle etwas verdickt , antibiotika brachte keine Wirkung . Ct mini zyste in der kieferhöhle aber oberhalb Höhe des Auges.
Heute wieder bei der Ärztin gewesen , da ein anderer zahn noch behandelt wurde . Sie hat bei dem Problem zahn nochmal eine kante abgeschliffen . Nun ist der Druck wieder stärker . Ärztin meinte sonst müssen wir eine Wurzelbehandlung machen . Doch wenn keine entzündung sichtbar ist , warum dann eine Wurzelbehandlung ? Woran kann es nur liegen ?
Sehr lieber Honey!
Das hab ich meine Zahnärztin auch gefragt , sie meinte das sei nicht.
Man kann bei Schmerzen seitens Monomeren nicht sagen es ist es, oder es ist es nicht, denn es gibt dazu keine Untersuchungsmöglichkeiten. Man weiß nur, dass Monomere sich im Körper verteilen und sie uns nichts Gutes tun.
Es wäre dann wohl der nerv .
Ohne Nerv kein Schmerz, sprich es ist immer der “Nerv”.
Aber wenn sie nichts an entzündung sieht , finde ich ein Wurzelbehandlung nicht gut.
Ich würde sagen nicht gut ist eine Umschreibnung, fahrlässig würde der Fachmann sagen.