Hallo Herr Dr Belsky,
ich habe große Sorgen bezgl. meines vor 4 Wochen gezogenen letzten backenzahns links.
Der Zahn wurde nach 1 Jahr vergelblichen versuchen ihn zu retten , wurzelbehandlung und bestimm 20x spülen, schließlich von einem Kieferchirugen gezogen und die Wunde vernäht. Danach Wundheilungsstörung und 2x Socketol.Mit Soketol war immer ca 3-4 Tage alles gut . Jetzt habe ich ständg drückende Schmerzen, wenn ch auf den Zan drücke werden dies noch stärker geht bis in den Kieferknochen hinein. Ich bin sehr erschöpft von diesem Dauerscchmerz. Gestern ein Röntgebild worauf aber alles gut aus sah , der Zahnarzt meinte es war mal eine Ostitis da und es kann 3 Monate Dauern bis die Scherzen vergehen. Ist das so? Kann es eine Trigeminusneuralgie sein? Was kann ich tun um das heraus zu finden. Wer kann mir jetzt helfen. MRT oder abwarten? Vielen Dank für Ratschläge.. Eva
Sehr liebe Harriet!
Es gibt keine Heilinjektionen, mit solch einem Schmarrn setzt man immer nur neue Wunden und schafft so eventuell eine neue Schmerzspirale. In der Regel spritzt man den Menschen einfach nur ein Lokalanästhetikum …
Knochen braucht normalerweise 8-12 Wochen bis er abheilt, wenn dort lange Entzündungen waren auch länger …
Eine Wunde die heilt, kann zwicken und zwacken, zudem können Blutdruckänderungen sich ebenfalls in der Wunde bemerkbar machen. So kann es sein, wenn Sie sich bücken, hinlegen, Sie die Wunde mehr spüren, oder wenn es warm wird …
Natürlich kann auch eine Wundinfektion bestehen, wenn Sie wollen, dann laden Sie ein aktuelles Bild hoch, dann kann ich mehr sagen.