Hallo,
Ich bin ein Patient der lange unter seinen Füllungen gelitten hat und einige Fragen zu diesen hat:
1.
Dürfen Amalgamfüllungen auch einfach ausgebessert werden.
Wenn sie gerade frisch gelegt wurden und einige Stellen z.b etwas zu wenig ist.
2.
Dürfen weiße Füllungen ausgebessert werden, wenn die Füllung ca. 1 Monat alt ist. (Ränder).
3.
Nicht alle Flächen lassen sich bei der Amalgamfüllung auch tatsächlich polieren? (Zwischenraum?)
4.
Ist es nicht sehr schädlich, wenn Amalgamfüllungen bis zum Zahnfleisch gehen?
5.
Ist das zulange halten des Uv-Lichtes bei einer weißen Füllung gefährlich? Schädlich?
Wird bei dem halten vom Licht, mit dem Gerät(Uv-Licht) der Zahn berührt? (Sollte doch nicht so sein?)
6.
Ist das verschlucken von Amalgamteilen sehr schädlich?
lg
Danke im Vorraus.
ja ne klar, ich überlege seit einigen Monaten, wie ich richtig Geld machen kann.
Natürlich hört man sich um und da mir keine brillianten Ideen einfallen, denkt man als Erstes ans kopieren.
Nicht unbedingt dasselbe machen aber Konzepte.
Was halt sicher auffällt und das kann ich ihnen sagen, obwohl ich denke, dass Sie es sowieso wissen.
Das Märkte immer nur am Anfang richtig lukrativ sind, später werden die Margen durch Competition vernichtet.
Als gute Beispiele dienen hier: Das Internet(worldwideweb, poker, com(blase))
Das die Margen am Ende gegen null tendieren weiß eigentlich jeder 1 semestrige Bwler. X)
Natürlich gibts es immer Ausnahmen aber ich spreche hier die Regel an.
Wenn man ihre Leidenschaft mit einem Nebeneffekt knüpfen kann(Marketing, Werbung) ist es natürlich eine tolle Sache. An sich stellen sie aber eine Besonderheit dar, da der Aufwand(rein zeitlich gemessen) sich zwar löhnen kann aber sehr sehr aufwendig ist, wenn man es nicht nur bzw. zumindest auch aus anderen Gründen macht.
Die Philosophy muss stimmen, sonst funktioniert das System(Mensch) nicht. X)
Soviel zu meiner Erfahrung dazu.
Meine 2 cents zu der Thematik.
Am Ende ist der Mensch von Haus aus gierig und weiß die Dinge ernst zu wertschätzen, wenn sie weg sind.(verloren)
Klassische Situation, in der jeder gerät oder zumindest geraten wird, der Tod wartet ja an sich auf jeden …
Ein Zyniker würde jetzt vielleicht sagen, wie etwas wertschätzen, von dem man nie was gehört hat?
Zurück zum Thema:
Hier geht es nicht um das Was – Unibetrieb — Übungswerkstätte.
Sondern irgendwo mehr um das Wie!!
Man hat an sich nichts zu sagen und muss immer Amen und ja sagen.
Es wird nicht so kontrolliert, wie überall angegeben. (Von Oberärzten und sonstwas.) Das steht vielleicht auf der Website. Es hängt auch irgendwo von dem/der Studentin ab. Manche holen öfter mal die Assistenzärztin und andere seltener.
Nur vor dem abfüllen wird ein Assi geholt, dieser schaut sich die Sache nicht wirklich an(Zeitdruck, Stress). Die machen ja nebenbei den Akutdienst.
Was mich wirklich gestört hat, dass Füllungen so oft wiederholt werden müssen. Das man auch so behandelt wird wie ein Versuchskaninchen.
Mir war klar, dass es sich um einen Studentenbetrieb handelt aber nicht das dort teilweiße Studenten, die den Bohrer nicht ruhig halten können an Menschen losgelassen werden und dabei die Kontrolle sehr sehr gering ist.
Die meisten Studenten sind sehr nett, keine Frage. Ich bin mir jetzt unsicher, ob es wegen dem “brauchen” von Kaninchen oder aufgrund der Persönlichkeit ist, scheint daszwischen zu sein.
Das auch mal gerne zu viel gebohrt wird aber dann nicht direkt einem das auch mitgeteilt wird.
Ich hatte einfach erwartet, dass da an sich totale Freaks am Werk sind, es handelt sich ja auch um die absolute Elite, die da sitzt …
Der Fehler lag natürlich an mir und meinen Erwartungen.
Ich glaube nicht, dass ich mich nochmals in einem Unibetrieb behandeln lassen werde. Mir ist klar, dass es da immer Leute brauchen wird, die das mit sich machen lassen aber nach etlichen Zähnen ist es wohl an der Zeit.
Fazit:
Ich muss entschlossener werden.
Als Nebennotiz:
Für einen Außenstehenden, ist es nicht so ganz klar, wie es dort abgeht. Eigentlich überhaupt nicht. Man hat keine Vorstellung davon. Alles wird schöngeredet .. etc.
Sehr lieber Autsch!
ja ne klar, ich überlege seit einigen Monaten, wie ich richtig Geld machen kann.Natürlich hört man sich um und da mir keine brillianten Ideen einfallen, denkt man als Erstes ans kopieren.
Wenn Sie Geld machen werden wollen, dann werden Sie keines machen … niemand, der heute erfolgreich ist, dachte zuerst ans Geld.
Das wird zwar von manchen Menschen, die in der Geldwirtschaft Geld machten, erzählt, aber das ist wiederum nur ein Verkaufsslogan.
Man macht einfach etwas mit Leidenschaft und wenn man am richtigen Ort, zur richtigen Zeit ist, zudem nicht sehr nachhaltig und gut beim wegsehen (oder naiv ist), dann verdient man. Es muss der Bedarf da sein und man darf bei unserem System nicht viel nachdenken und zudem nicht zimperlich sein, dann klappt es … wobei ich empfehle Ihnen, sehen Sie genau hin, wie die Menschen wirken, wenn Sie dann viel Geld haben. Ich meine damit nicht wenn die Reichen in eine Kamera blicken, oder wenn sie vor Freunden so tun, wie wenn sie glücklich wären, nein Sie müssen in eine Reichenmetropole fahren und dort im Alltag den Leuten zusehen … z.B. Monaco.
Wenn Sie das dann nicht überzeugt, dann würde ich heute nach China, Indien, oder andere Schwellenländer fahren, dort gibt es hunderte Möglichkeiten, wenn man schnell Geld machen will!
Das Märkte immer nur am Anfang richtig lukrativ sind, später werden die Margen durch Competition vernichtet. Als gute Beispiele dienen hier: Das Internet(worldwideweb, poker, com(blase)) Das die Margen am Ende gegen null tendieren weiß eigentlich jeder 1 semestrige Bwler. X)
Deswegen erzeugen wir dauernd neue Hypes “JETZT STRAHLEND WEIßE ZÄHNE MIT DER ULTIMATIVEN BLEACHING GEL FORMEL FÜR ZUHAUSE! 100% SICHER, …”
Wenn man ihre Leidenschaft mit einem Nebeneffekt knüpfen kann(Marketing, Werbung) ist es natürlich eine tolle Sache. An sich stellen sie aber eine Besonderheit dar, da der Aufwand(rein zeitlich gemessen) sich zwar löhnen kann aber sehr sehr aufwendig ist, wenn man es nicht nur bzw. zumindest auch aus anderen Gründen macht.
Wenn ich Geld machen wollte, dann wäre ich kein Zahnarzt und würde hier nicht mit Ihnen schreiben, dann würde ich dorthin gehen, wo das Geld ist, zur Zeit eben in den Schwellenländern. Das ganze Geld aus USA und Europa wandert nun dorthin und diese Länder werden nun das durchmachen, was wir in den 80er hatten … das ist ganz einfach und all die Ökonomen reden nur, um der eigenen Daseinsberechtigung halber …
Wobei es kommt natürlich drauf an, was Sie unter Geld machen verstehen, ich verstehe darunter mindestens 200 000$ / Monat … da wird es hier schon recht schwierig, da haben Sie recht, oder Sie warten einfach auf den nächsten großen Hype und sind von Anfang an dabei 🙂
Am Ende ist der Mensch von Haus aus gierig und weiß die Dinge ernst zu wertschätzen, wenn sie weg sind.(verloren) Klassische Situation, in der jeder gerät oder zumindest geraten wird, der Tod wartet ja an sich auf jeden … Ein Zyniker würde jetzt vielleicht sagen, wie etwas wertschätzen, von dem man nie was gehört hat?
Das ist unsere Lernkurve, wir nennen sie Leben 🙂
Man hat an sich nichts zu sagen und muss immer Amen und ja sagen.
Es wird nicht so kontrolliert, wie überall angegeben. (Von Oberärzten und sonstwas.) Das steht vielleicht auf der Website. Es hängt auch irgendwo von dem/der Studentin ab. Manche holen öfter mal die Assistenzärztin und andere seltener.
Es gibt keine Oberärzte auf der Zahnklinik, weil es keine Fachärzte gibt – das ist ein erfundener Titel, sowie in der AHS der Professor, eigentlich ist es ja der Magister … ich würde mich von niemandem – oder nur vereinzelt von denen behandeln lassen, die auf der Zahnklinik bleiben, denn dort bleiben nicht die Fähigsten wie meine Erfahrung zeigte. Es bleiben dort die, die in der freien Wildbahn nicht überleben würden (fachlich, menschlich, oder beides). Zudem die, die hoffen, dass wenn sie sich habilitieren, sie an mehr Patienten kommen; weiters die, die sich eine politische Karriere überlegen.
Schauen Sie sich doch mal die Homepages an, vor 5 Jahren schrieb noch niemand etwas über das Thema, dass er studierte, also um anderen zu helfen. Man sah Ärzte in Anzügen und wußte manchmal nicht, ist das jetzt ein Banker, oder ein Arzt, dann las/liest man was wer machte, wieviele Titel man nicht hat und wo man nicht überall Mitglied ist. Das waren/sind die meisten Seiten … dann kam SEO und dann wurden ein paar Texte auf die Seiten geschmissen, wirklich Hilfe fand man selten – egal welches Fachgebiet.
Indem wir aber darüber reden, uns austauschen, bewußter werden, passen Menschen ihre Gewohnheiten an, am Ende wächst unser aller Bewußtsein …
Was mich wirklich gestört hat, dass Füllungen so oft wiederholt werden müssen. Das man auch so behandelt wird wie ein Versuchskaninchen.
Nicht hingehen …
Mir war klar, dass es sich um einen Studentenbetrieb handelt aber nicht das dort teilweiße Studenten, die den Bohrer nicht ruhig halten können an Menschen losgelassen werden und dabei die Kontrolle sehr sehr gering ist.
Glauben Sie mir, die Realität ist noch viel schlimmer …
Ich hatte einfach erwartet, dass da an sich totale Freaks am Werk sind, es handelt sich ja auch um die absolute Elite, die da sitzt …
Wer glauben Sie ist der bessere Arzt, der, der viel liest, der viel in seinem Geschäft tätig ist, Nachtdienste schiebt, am Wochenende Patienten betreut und sich für keine Gelegenheit zu gut ist, wo er anderen hilft; oder der, der sich mit seinen Titeln brüstet und in der Privatklinik einmal pro Woche operiert? Glauben Sie, dass die Ärzte, die auf der Uni sind, viel machen? Auf der Uni geht es um was ganz anderes …
Für einen Außenstehenden, ist es nicht so ganz klar, wie es dort abgeht. Eigentlich überhaupt nicht. Man hat keine Vorstellung davon. Alles wird schöngeredet .. etc.
Deswegen schreiben wir hier 🙂
Ich würd jetzt nicht sagen, dass dort die unfähigsten Ärzte sitzen.
Mitunter werden ja auch nur die Besten, der Bestes für Prof. Posten genommen, die dann forschen etc.
So wird es zumindest in anderen Bereichen gemacht.
Die richtigen “Nerds”(Hier im positiven Sinne, Fach*****en) sind ja meist nicht unbedingt monetär interessiert, sondern an Forschung und dergleichen.
Die Jungärzte dort, welche ihre Assizeit durchmachen haben die meiste Zeit auch nicht gerade wenig zu tun. (Insbesondere Akutdienst, ist sicher vergleichbar mit einer eigenen Praxis). Die Durchlaufzahlen sind in einer Großstadt(ich meine hier über 150 000 Einwohner, nicht gerade gering.)
Der größte Vorteil im Unibetrieb ist sicher der geringere Druck. (Insbesondere Zeit und Geld. Natürlich wird dennoch darauf geschaut.
Einen Arzt zu finden, dem man vertraut ist einfach auch sehr schwer. Deshalb tendiert man eher öffentlichen “Anstalten”. Es sind diese kleinen Nachgiebigkeiten, die sich in fast jeder Praxis etablieren. Die an sich kaum kontrollierbar sind und meist im Entscheidungsgebiet des Arztes liegen.
Die können sich natürlich summieren.
Bei einem Betrieb, wo alles offen und transparant ist, hätte man ja kein Problem zu entscheiden aber an sich, ist alles vertrauenssache. Vertrauen = Glauben …
Da fängt schon das Problem an, mit den Nachsichtigkeiten. Es ist einfach auch ein menschliches Problem. Natürlich wirds da draußen die Einzelkämpfer geben, die immer und überall ehrlich sind aber stellt dies doch einfach die Ausnahme dar.
Meist gehts doch auch darum, die Maschinen widerzuverdienen und ein Urlaub, Auto, Haus etc. Alles andere wird hingebogen, auch wenn es sich um Kassenpatienten handelt.
Meist wird sogar von den privaten, so viel geholrt um die Kassenp. zu subventionieren ..
Natürlich kann man einfach zu einem Arzt gehen und sich behandeln lassen und vertrauen ..
Ich frage immer wider andere Menschen dazu.
Die meisten haben doch einfach auch wenig Ahnung und sagen, ja gut.
Keine Alternativen. Keine Zweitmeinung. Keine qualifizierte Meinung …
Wenn man dann etwas nachhackt wird man oft mal mit ungereimtheiten konfrontiert. (Sehr oft Abbruch von Füllungen, Fließbandbetrieb)
etc. etc.
Sehr lieber Autsch!
Ich würd jetzt nicht sagen, dass dort die unfähigsten Ärzte sitzen. Mitunter werden ja auch nur die Besten, der Bestes für Prof. Posten genommen, die dann forschen etc.
Es geht nicht darum was ich sage, es geht darum was ich beobachtet habe. Ich gebe keine persönlichen Prävalenzen wieder, sondern das, was ich erlebe. Sie können dieses erlebte in Ihre Erfahrungswelt einbauen und werden sich so ein Urteil machen … das Auschreibungsverfahren für Ordinariate und Primariate ist ein Politikum und hat nichts mit Wissen/Können zu tun … im Gegenteil …
Gewinnen die, die auf Qualität achten? Egal wo, in der Werkstätte, in der Gastronomie, in der Industrie?
Wir alle leben doch nicht mit dem Planeten, sondern auf Kosten des Planeten und anderer Menschen, weil bisher die skrupellosen und sorglosen das Rennen machen …
Man sagt, dass sich das Wissen alle paar Jahre verdoppelt, dass ist nicht richtig, es verdoppelt sich nicht, sondern es wird immer schneller, immer größerer Müll produziert.
Die meisten “Studien” am Markt sind das Papier nicht Wert, es fehlt eine gute Hypothese, die [B][URL=”https://www.youtube.com/watch?v=LTpPoTA_DdQ”]Ergebnisse sind manipuliert[/URL][/B] und die Autoren verdrehen häufig die Tatsachen – alles nur, damit man sich schnell habilitiert.
Während meiner Laufbahn kamen nie die Fähigsten nach oben – also in der Universitäts-, Spitals- und/oder in der politischen Posten. Ich könnte Ihnen unzählige Namen nennen und unzählige Beispiele aufzählen, aber wozu das? Es geht ja nicht um Personen, denn die werden morgen gegen andere ausgetauscht, es geht darum, dass wir uns Gedanken über das System machen!
Auch in der wirtschaftlichen Karriere könnte ich mit Denta Beaute vielmehr Geld machen, würde ich jeden Hype nutzen und jedem Patienten Implantate und Co einreden. Das alles sind keine persönlichen Meinungen, sondern einfach nur die Wiedergabe des erlebten, oder ist MacDonalds so groß, weil er das beste Essen macht, wieso glauben Sie, ist es in der Medizin anders?
So wird es zumindest in anderen Bereichen gemacht. Die richtigen “Nerds”(Hier im positiven Sinne, Fach*****en) sind ja meist nicht unbedingt monetär interessiert, sondern an Forschung und dergleichen.
Von den richtigen Nerds hören Sie nichts, oder kennen Sie [B][URL=”http://en.wikipedia.org/wiki/Susumu_Tonegawa”]Susumu Tonegawa[/URL][/B], er hat die Antikörper Diversität erklärt …
Die Jungärzte dort, welche ihre Assizeit durchmachen haben die meiste Zeit auch nicht gerade wenig zu tun. (Insbesondere Akutdienst, ist sicher vergleichbar mit einer eigenen Praxis). Die Durchlaufzahlen sind in einer Großstadt(ich meine hier über 150 000 Einwohner, nicht gerade gering.)
Haben Sie dort selbst gearbeitet, oder haben Sie Ihr Wissen aus erzähltem / gelesenen?
Der größte Vorteil im Unibetrieb ist sicher der geringere Druck. (Insbesondere Zeit und Geld. Natürlich wird dennoch darauf geschaut.
Sie widersprechen sich in diesem Punkt … Zeit bedeutet ja nicht gut – siehe Beispiel der Politur und Geld bedeutet nicht immer Druck, im Unibetrieb kämpft man meist mit “Soziopathen” und nicht mit Zeit 🙂
Bei einem Betrieb, wo alles offen und transparant ist, hätte man ja kein Problem zu entscheiden aber an sich, ist alles vertrauenssache. Vertrauen = Glauben … Da fängt schon das Problem an, mit den Nachsichtigkeiten. Es ist einfach auch ein menschliches Problem. Natürlich wirds da draußen die Einzelkämpfer geben, die immer und überall ehrlich sind aber stellt dies doch einfach die Ausnahme dar. Meist gehts doch auch darum, die Maschinen widerzuverdienen und ein Urlaub, Auto, Haus etc. Alles andere wird hingebogen, auch wenn es sich um Kassenpatienten handelt.
Es hängt von uns ab, wofür wir uns entscheiden, Sie müssen ja nicht zum Rolex tragenden, braun gebrannten Arzt gehen, wo Sie ein komisches Gefühl haben, Sie müssen ja nicht den wählen, wo das Geld für Ordieinrichtung und Feng Shui ausgegeben wird, Sie können ja zu dem hingehen, der aufklärt, seine Arbeit transparent gestaltet – Sie gestalten die Zukunft mit …
Hallo nochmals,
Eine Sache ist mir im Kopf geblieben.
Sie meinten:
Man lebt nicht nur ein leben.
Was meinen sie damit genau?
lg
Autsch