Lieber Dr. Belsky,
wollte Ihnen ein paar geruhsame Tage wünschen, hatte mich ja vor nicht allzu langer zeit sehr nett mit Ihnen “unterhalten” hier im Forum…..es ist für mich immer wieder aufs Neue faszinierend, was ich so um mich herum bemerke und feststelle, was Leben ausmacht, und was es eben nur für die Meisten zu sein scheint….man möchte sie alle schütteln und sagen…:”He, merkst du eigentlich gar nix…”
Sie wissen was ich meine und deswegen brauch ich das nicht näher zu erklären:cool:
Übrigens mein Zahn….den haben wir wurzelbehandelt und seit dem is jetzt Ruh da drinnen, nur mal so nebenbei;-)
Liebe Grüße und natürlich auch einen guten Jahresanfang für Sie:p
Kaffeebohne
Sehr liebe Kaffeebohne!
Der Satz “eine Reise von 1000 Meilen beginnt vor deinen Füßen” bekommt plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Man kann, wenn man auf der Reise ist, diesen Satz in viele verschiedene Richtungen interpretieren, eine Interpretation schicke ich nun voraus – Sie werden merken, die Reise hat kein Ende und wird immer intensiver! Auch Ihnen ein gutes JETZT!
Hallo Hr. Dr. Belsky!!
Ich muß Ihnen jetzt doch noch mal was dazu schreiben:D
Also dass, was Sie da geschrieben haben mit diesen 1000 Meilen, die vor meinen Füßen beginnt, die Reise dieser 1000 Meilen…das stimmt genau….
und je weiter man läuft, desto mehr sieht man, bzw. hat man gesehen…wenn man auch schaut und nicht nur blind den Weg entlangläuft. Aber, das Problem der meisten Leute ist doch aber….sie machen sich überhaupt nicht auf den Weg:x keinen einzigen Schritt!!!!!!!!! Sie müßten nur den Fuß auf den “gedachten Kiesweg” setzen….aber sie haben Angst, ein Kieselstein könnte ihnen weh tun….ja genau…das ist ein guter Vergleich…..ein Kieselstein könnte ihnen weh tun. Oder aber, sie wissen nicht, wohin der Weg führt…da bleiben wir doch lieber zu Hause, da kennen wir alles:(
Wie kann ich von jemandem verlangen, 1000 unbekannte Meilen zu gehen, wenn derjenige sich nicht mal getraut, ein Brot von einem anderen Bäcker als gewohnt zu kaufen, weil…. es ist ja nicht das Brot was man kennt….wer weiß wie dieses Brot schmeckt….ne ne ne, dann lieber das Brot, was man immer kauft….was der B. nicht kennt…………………………….:mad:
Alles was anders und neu ist macht vielen Leuten Angst, es ist unbequem, sich damit zu beschäftigen, es ist anstrengend eventuell so einen weiten 1000 Meilen Weg zu gehen. Da bleiben wir doch lieber daheim;-)
Aber, welche Chancen stecken denn darin, diesen Weg zu gehen? Ich komme als ein anderer zurück von diesem Weg, ich habe viel gesehen, viel gelernt, hab jetzt kein Problem mehr, mein Brot vom anderen Bäcker zu kaufen. Ich sehe Dinge auf diesem Weg, die ich nie für Möglich gehalten hätte….verstehe plötzlich Dinge, die mir “zu Hause” in meinem Alltag immer verborgen geblieben wären.
Manchmal tun die ersten Schritte auf den Kieselsteinen vielleicht wirklich weh….aber, man bekommt Hornhaut….;-), oder zieht sich ein paar Schuhe an…
wissen Sie was Dr. Belsky? Ich habe in letzter Zeit eine neue Bekanntschaft gemacht….mit dieser kann ich prima über diese Dinge sprechen und es fällt uns gegenseitig immer mehr wie Schuppen von den Augen und die Matrix, von der Sie, Dr. Belsky immer sprechen….ist allgegenwärtig und sie lullt uns ein, permanent, immer und überall. Wenn ich mich nicht auf den 1000 Meilen Weg mache, finde ich auch niemals den Weg aus dieser Matrix….aber je weiter ich auf dem Weg komme, umso mehr nähere ich mich der Grenze dieser Matrix……diese Matrix hat schon sehr viele Löcher bekommen….so langsam geht ihr die Luft aus und sie ist verschwunden…;):cool:
Es ist wirklich unfassbar…..es ist auf alle Themen anwendbar: Sei es die Ernährung, bzw. die Nahrungsmittelindustrie mit dem was sie uns erzählt wie wir uns ernähren sollen und was gut für uns ist, sei es die Pharmaindustrie mit all ihren immer neuen erfundenen Krankheiten und Grenzwerten, die angeblich so lebensgefährlich für uns sind.., sei es unsere Gesellschaft die sich gegenseitig Geschenke macht weil ein bestimmtes Datum im Kalender uns das so vorschreibt….Sei es die High society, die glaubt, mit Geld alles kaufen zu können, auch Glück, und dem einfältigen Irrtum, mit Prunk und Protz imponieren zu können,( und die , denen das imponiert, die sind noch ganz am Anfang des Kiesweges) und und und,mittlerweile könnte ich die Liste noch ewig weiterführen!!!!
Aber eigentlich ist es so, wie sie sagen……die Reise wird immer intensiver und es springt einem förmlich vors Auge…man kann gar nicht mehr anders!!!!
Vielen Dank Ihnen für diesen Denkanstoß mit der Reise:p
Bis demnächst mal wieder sehr gerne!!
Liebe Grüße Kaffebohne
Sehr liebe Kaffeebohne!
…. und je weiter man läuft, desto mehr sieht man, bzw. hat man gesehen…wenn man auch schaut und nicht nur blind den Weg entlangläuft. Aber, das Problem der meisten Leute ist doch aber….sie machen sich überhaupt nicht auf den Weg keinen einzigen Schritt!!!!!!!!! Sie müßten nur den Fuß auf den “gedachten Kiesweg” setzen….aber sie haben Angst, ein Kieselstein könnte ihnen weh tun….
Je weiter Sie reisen, desto klarer wird die Antwort, auf eine Frage, die alle anderen Fragen klaert: “wieso gibt’s nicht nix?”
Ich werde in der naechsten Zeit einmal ein Video zu der Antwort machen, aber vorweg soviel: Liebe wird zu dem was es ist – Liebe.
Mit Liebe meine ich nicht das Spiel zwischen Menschen, denn das Paarungsritual/ Geschlechtsritual hat, wenn man es analysiert nichts mit Liebe zu tun, genauso wenig Erziehung der Kinder. Man kann diese Punkte sehr einfach argumentieren. Stellen Sie sich vor, was die meisten Menschen machen, wenn Ihnen der Partner sagt “du ich habe wen anderen gefunden” – man reagiert mit Eifersucht, wer reagiert mit Liebe. Liebe wuerde bedeuten ich freue mich fuer den anderen, denn bei der Liebe steht das wohl des anderen im Vordergrund. Mit einem anderen Beispiel kann man die Kinderliebe entkraeften …
Ich rede von einer anderen Liebe – etwas was im Wort Liebe naemlich steckt. Liebe ist ein Wort, dass eine Beziehung / ein Verhaeltniss ausdrueckt, ohne etwas ueber die Beteiligten zu sagen, es drueckt nur “das dazwischen” aus, eine Veraenderung.
Leben ist auch nur Veraenderung und wird immer komplexer, so komplex, dass es beginnt sich in Gruppen / Gesellschaften zu formieren, dadurch wird es bewusst und schreibt irgendwann so komische Dinge wie eben. Dadurch merkt es, dass Liebe geben viel mehr und intensiver ist, als Liebe zu nehmen und ploetzlich beginnt sich das was ist weiter zu entwickeln, womit wir wieder bei der Resie waeren. Stellen Sie sich vor, wenn Leben / der Mensch das “Regentropfen” dasein verlaesst, er (der Mensch) zur Liebe wird, stellen Sie sich diese Welt dann vor, was wir gemeinsam mit diesem Bewusstsein machen koennen, wenn wir aufhoeren gegeneinander, sondern miteinander zu arbeiten – stellen Sie sich diese Welt vor.
Bis dahin gilt folgendes: Lebe so, dass Sie dich fragen … im Zustand klarstem Bewusstsein wird Ihr Aerger ueber andere Menschen schwinden, denn der Aerger ist noch ein Teil Ihres Egos. Sobald Sie Ihr Bewusstsein vom Ego abgeschaelt haben, wird es keinen Aerger mehr geben, denn Sie werden die Evolutionsprozesse anders sehen. Da bilden sich Sonnensysteme, Planeten, Leben in seinen verschiedensten Formen – bis es beginnt ueber ein Ego bewusst zu werden und zu fuellen was Leben / Liebe / was es selbst eigentlich ist.
Das alles klingt fuer viele Menschen verrueckt, aber es ist eben was es ist. Wuerde man einem Affen das Handy und ein Zahnforum erklaeren, wuerde der Affe sich auch “verrueckt” denken – das ist eben Bewusstwerdung …
ja genau…das ist ein guter Vergleich…..ein Kieselstein könnte ihnen weh tun. Oder aber, sie wissen nicht, wohin der Weg führt…da bleiben wir doch lieber zu Hause, da kennen wir alles
Solange man sich als Regentropfen fuehlt, sind Aengste ein normaler, ein evolutionswichtiger Prozess, denn sie regten uns zum denken an. Sie werden sehen, Sie werden Nachsicht bekommen mit Menschen, die die Dinge noch nicht so wahrnehmen koennen wie Sie. Erinnern Sie sich als Sie Kind waren und sich aergerten, dass unter dem Christbaum nicht Ihr Geschenk lag. Erst viele Jahre spaeter geht es Ihnen nicht mehr um Geschenke, sondern um Liebe zu geben. Was aber ist der Unterschied von der kleinen zur grossen Kaffeebohne – das Fest ist das gleiche geblieben, aber Ihr Bewusstsein hat sich entwickelt und ploetzlich wird ein und das geleiche (Fest) zu einem ganz anderem Abenteuer.
Aber, welche Chancen stecken denn darin, diesen Weg zu gehen?
Zu fuehlen das es keinen Anfang und kein Ende gibt …
Aber eigentlich ist es so, wie sie sagen……die Reise wird immer intensiver und es springt einem förmlich vors Auge…man kann gar nicht mehr anders!!!!
Sie werden merken, es sind nicht meine Worte, es sind Worthuelsen mit denen ich (wir) versuchen andere Menschen auf das “neue Weihnachten” aufmerksam zu machen. Immer wenn Sie sich “aergern” – geht mir auch noch manchmal so, dann werden Sie isch bewusst, dass es Ihr Ego ist, denn im Sein, gibt es keinen Aerger … alles Gute/ “Liebe” 😉 auf das wir uns weiterhin wie die Liebe aendern …