Ostitis/Osteomyelitis/Zahn raus trotz Kiefrgelenksproblem?

Lieber Herr Beselsky,

meine Gesichte ist sehr kompliziert und zieht sich seit Jahren. Ich habe nur auf den 6ern und 7ern Kontakt wegen eines frontal offenen Bisses und Oberkiefer und Unterkiefer Rücklage. Der Unterkiefer liegt 6,5 mm zurück und wird vom OK blockiert. Wenn ich lockerlasse, kommt er nach vorne, aber da habe uch keinen Biss.

Nun denn. Mir wurden 2020 in 36 und 37 füllungen gemacht. in 36 die füllung hatte angeblich einen Riss, 37 hatte vorher keine füllumg und ich weiß nicht, warum eine rein sollte. man wollte auch alte füllungen an den 4ern erneuern, zum glück wurde dies unterlasen.

Nachdem die betäubungsspritze ihre Wirkung verlor, bekam ich Aufbissschmerzen, also blitzender schmerz im zahn beim kauen, insbesondere 36, leicht bei 37. 36 wurde immer wiedrr eingeschliffen bis es hieß geht nicht mehr, denn dann würde man meinen zahn wegschleifen. im verhleich alte und neue füllung sieht man deutlich die schlampigkeit der neuen Füllung. Der zahnarzt wusste auch, dass ich cmd habe. wie ich später erfuhr hätte er garnicht 2 Füllungen an einem Tag machen dürfen. Nun denn das ging 2 Jahre so, 37 wurde beseer, 36 immer wieder schmerzen beim Kauen, könne man nichts machen, zahn müsse soch an kunststoff/keramikfüllung gewöhnen.

Dann Spmmer 2022 Flug. Schmerzen beim öanden, als würde man mir den nerv raus zuehen, begann bei 36/37 und ging bei 32? ungefähr raus. Das ganze zweimal. Dann fühlte es sich so an als sei in 36 in der füllung innen etwas lose, wenn ich den kopf zur seite neigte. Start Flug zurück Gefühl als würde flüssigkeit zw. 36 und 37 weggedrückt. Landeanflung starker Druck (kein schmerz), außgehend vom Unterkefer links hoch bis schläfe und runter bis Nacken, konnte den kopf kaum nach links bewegen.

Erkältet war ich NICHT!

Da viel mir auf, dass ich auch selten mal ein ziehen im uk links spürte.

neuer zahnarzt entfernte füllung 36 und brachte eine neue ein, nur der zahn surde betäubt, er muss dort einen nerv gdtroffen haben, denn beim einspritzen tats einmal höllisch weh. Ich konnte etwas besser kauen, trotzdem noch Aufbissschmerz. Das “lose” Gefühl im Zahn war weg. Immer mal wieder ziehen im Unterkiefer links. Kann ich auch azslösen manchmal, wenn ich mir in den nacken packe oder hinterkopf oder vorne links in den hals drücke. Zahnarzt fertigte kassenschiene an. Sollte egal wie weh es tut die schiene tragen. Das tat ich 2 wochen nachts, ich bekam Gesichtsbrennen, als ich mein Ohr nicht mehr anfassen konnte, weil ich dann Blitzende schmerzen bekam, bin ich zum Zahnarzt und sagte ihm, das kann so nicht richtig sein. ihm viel auf, dass mir die Schiene NULL passte, warf sie in den müll und wollte eine neue machen. das habe ich natürlich nicht machen lassen.

Seitdem begleiten mich noch mehr Schmerzen. Brennen UK links bis Ohr. Ich fing an das brennen beim autofahren vermehrt zu spüren, wenn höhenunterschiede dazu kamen. Fliegen traue uch mich seit 2022 nicht mehr. Im ice oder autobahn bekomme ich linksseitig und bisschen rechts stärkeres brennen vom uk links bis in den nacken und schläfe, rechts nur vorm ohr/ kiefergelenk.

neuer zahnarzt machte erstmal zement in 36, kauen war viel besser, dann nach 6 monaten richtige füllung, kauen war wieder etwas schlechtr, aber immernoch besser als die hahre zuvor.

Als erst die zementfüllung reinkam, hatte ich beim nachlassen der Leitungdanästhesie starkes pulsieren und ziehen, ich dachte das wars, der zahn stirbt ab. am nächsten tag war das pulsieren weg. Aber ich konnte 3 monate nur körperwarm trinken. Temperstur darunter brachte mich fast zum weinen vor Schmerz. Nach 3 Monaten war das wieder ok. Der zahnarzt stellte fest, dass 36 und 37 hyper-kältesensibel sind.

Füllungswechsel sommer 23 ohne komplikationen.

Das Brennen im Gesicht änderte sich mit der zeit zu einem tiefen brennen im kiefer, ebenso ziehen im kiefer, alles uk links, ziehen im zahn 36.

kiefergelenks-mrt erbrachte kompression der kiefergelenke, insbesondere links nur noch 0,5 mm spaltenbreite statt 2mm, rechts noch 1mm. Links wenn ich mich recht erinnere diskusverlagerung mit reposition. Mein uk ist auch leicht nach links verschoben und öffnet sich wie ein S. ich bekomme ihn aber weit auf und meine hws ist hypermobil und durch den kiefer bekam ich eine leichte skoliose in der hws (bürojob tut sein übriges).

Schiene für 1k beim kfo probiert, brachte nichts. Schiene wurde mit wachsabdruck gdmacht, nachdem ich beim physio war.

cmd-physio, pohltherapie, logopädie (da zungenlage falsch wegen unterkieferrrücklage und offenem biss) und andere teure osteopathische behandlungen brachten nichts bei dem nunmehr trigeminusschmerz brennen, ziehen etc. im kiefer.

Ende 2023 machte ich auf eigene faust ein mrt vom OK und UK sowoe in 2024 ein CT

Raus kam Abszess distale Wurzel 36 und ostitis dd. osteomyelitis. Ein Schock. Mein zahnarzt will davon nichts hören, meine zähne seien einfach überlastet wegen dem Biss und ich solle Kieferorthopädie beginnen. Eigentlich bräuchte ich sogar eine bimax, entschied mich dagegen. Kieferorthopäden meinten wiederum in entzündete bereiche bewegt man nicht.

Mehrere krankenhäuser wiesen mich ab, wenns eine OM wäre, dann wäre ich nicht wirtschaftlich, könne man eh nicht heilen, ich solle halt mehrere monate im jahr AB nehmen. Oder Aussagen wie wir sehen im Röntgen nichts, also haben sie auch nichts. Eine MKG-Abteilung wollte mir 3! Zähne ziehen: 37, 36 und 35, ohne Probe, einfach so.

Ich nahm erstmal 40 Tabletten Amoxiclav und gewechselt auf Amoxicillin im Februar 2024. Änderte nichts an meinem Befinden, außer, dass nun auch alle Schleimhäute für 6 Monate zerstört waren.

Fann folgte 1 Monat später die Wurzelbehandlung an 36, als ich endlich jmd fand, der sich ran traut. Ich habe einen sehr bekannten sehr teuren Endodontologen aufgesucht. mir mikroskop, kofferdamm und allem. Er sagte zahn 36 war bei einem kanal nicht mehr so gut durchblutet, das wär früher oder später gekippt. Der zahn war aber nicht verietert. Deswegen glaubte der endodontologe auch nicht an einen Abszess unter dem zahn, geschweige denn knochenentzündung. nach der wurzelbehandlung hatte sich erstmal nichts geändert, nach 1 1/2 mobaten kam die fibsle füllung rein. Endodontologe schickte mich zum ganzheitlichen zahnsrzt und der mich schließlich zum neurologen. Neurologe diagnostzierte atypischen Gesichtsschmerzen wegen dem brennen, ziehen, pieksen om UK links und trigeminus neuropathie wegen drr zunehmenden schmerzen bei geschwindigeit/ höhe und damit auch manchmal einschießenden blitzschmerzen im uk links und ohr (ohr nicht immer beteiligt, uk schon).

Ab november 24, ca. 3 monare nach wurzelfüllung veränderren sich die symptome. Das tägliche Dauerbrennen wurde zu 5 Tage szärkeres brennen. und 2 Tage kein brennen. Nachts habe ich davon Ruhe. Aber zahn 36 wurde klopfempfindlich, drauf kauen ging garnicht mehr, linker uk fühlte sich geschwollen an, pulsieren. Kein mkg oder zahnarzt nahm das ernst, kam mir immer mit cmd.

Ich lies wieder mrts und cts machen. Der Abszess bei 36 war weg, das hat mir der radiologe alles genau gezeigt. Aber ostitis/ dd osteomyelitis im knochen nach wie vor da, distal interdental richtung 37. Es war sogar von einer Zunahme der Entzündung die Sprache.

Ich fand nur MKGs die den zahn ziehen würden, ohne probe vom knochen oder knochen säubern.

Nach Monaten fand ich zwei kliniken.

1. klinik würde alveole abtragen um zahn zu ziehen, hispathologisch und mikrobiell proben nehmen und das was man an entzündung sieht rausholen. sie möchte allerdings, dass ich vorher AB nehme auch wenn das die proben verfälscht. Ihre Aussage war, man würde immer beim rausholen Entzündungen auch in den knochen drücken, deswegen muss AB sein. knochenaufbau müsse nicht sein. Das wäre ambulant

2 Klink würde zahn ziehen, knochen/ entzündung fräsen. Danach müsse wahrscheinlich knochenaufbau sein, so ihre aussage, aber erst nach kieferorthopädie. Sie schien gut in der erfassung meiner probleme, hat selbst eine bimax vor sich. Sie sagte selbst wenn mein zahn nicht vereiteet war, durch die schlecht sitzende füllung und dem schlechten biss, kann durch den druck beim pressen und kauen auch ein abszess unterm zahn entstehen ohne, dass der zahn selbst virher krank war. und das kann mit einer knochenentzündung einher gehen. sie würde es stationär machen mit 2 tagwn intravenös AB

Diese beiden warwn die einzigen, die mrts lesen konnten.

Mittlerweile habe ich meinen zahnarzt gewechselt. ich habe einen gefunden, der den radiologen kennt per Zufall.

Er hat es so zusammengefasst: kiefergelenkskompression insbesondere links, knochenentzündung 36, bissfehlstellung, kieferfehlstellung und 22 stirbt langsam ab durch schleifttrauma. dort war mir eine krone gerissen, die ich aus ästhetischen gründen mit mitte 20 habe machen lassen. war dumm. Dr zahnarzt hatte sie dann abgenommen, den zahn mini klein geschluffen, langzeitprovisorium drauf, seitdem reagiert auch da etwas: ziehen, mal bis neben nase, zwischendurch starkes pulsieren. Aber da meinte mein ZA kann nicht sein, verpasste mir dann dieses jahr fdbruar ne finale krone. Laut mrt ist ein Ödem an der wurzelspitze, fand mein ZA bescheuert, schickte mich zu seiner Endo, die ein RÖ machte und sagte kann sein, dass da ganz dezent etwas ist, aber nicht so, dass es eindeutig wäre.

Neuer zahnarzt sieht das wie gesagt anders und meint der stirbt ab, was ich auch glaube.

Warum ich nicht wie ein normaler mensch schmerzen habe, zähne vereitert sind etc sondern bei mir alkes so komisch ist, kann ich mir nicht erklären.

Nun denn ich nehme seot Ende März amutriptylin, bin bei 30 mg abends. Das Brennen, pulsieren, ziehen im kiefer ist 70 bis 80% weg. Der zahn 36 ist noch leicht aufbissempfindlich und mal mehr mal weniger klopfempfindlich am Tag. Er hat so keinen kontakt nach oben, azßer wenn ich esse. Also ist zu 100% auch mein Trigeminus integriert. Nun scheiden sich die geister. meine schmerztherapeutin sagt finger weg! Der schmerz würde sonst wohlmöglich auf einen anderen zahn übergehen. Meine neuroligin sagt ja das kann sein, aber ich gabe eine diagnose einer entzündung, dass das amitriptylin da auch helfe sei für sie erklärbar, da ja überall nerven sind. Wenn der TN dufch eine entzündung gereizt sein sollte hilft amitriptylin natürlich.

hinzu kommt aber mein komprimiertes kiefergelenk. ich bin mir sicher, dass die schmerzen im ohr und auch mal ziehen daher kommen.

ich hätte dann nurnoch abstützung auf 37 (habe ich täzwar jetzt auch schon, da 36 nach oben keinen kontakt hat, aber beim kauen hat 36 kontakt). Ich hatte in der Vergangenheit auch schwerste cmd symptome: schwindel druck schläfe links, schluckprobleme etc. die ich mit viel ph,sio, logopädie etc zu 70% los wurde. Aber bei Schmerzen hat das alles nichts gebracht.

Ärztin meinte 50:50 Chance dass sich der trigeminus wieder beruhigt wenn zahn 36 raus ist und wenn man es schaffen sollte die entzündung rauszuholen.

und das risiko mit dem gelenk.

Aber so mit entzündung im knochen will auch kein kfo starten. und wurzelspitzenresektion wäre bei OM nicht angezeigt.

Also ich weiß nicht was ich tun soll, alles vergessen und für immer amitriptylin nehmen, um auf 70 bis 80% schmerzfreiheit zu kommen oder es probieren und zahn 36 ziehen plus knochen fräsen?

Wenn ich an Ihre email-Adrease schrwiben darf, kann ich Ihnen auch alle Röntgfnbilder und mrt/ ct bilder und befunde zur Verfügung stellen.

Ich habe leider pest und cholera: kiefergelenksprobleme und knochenentzündung.

ich will wieder fliegen können, das wäre das große ziel. und ich will einen Alltag ohne Schmerz. Vielleicht sollte ich mich doch damit abfinden wie es ist und einfach amitriptylin nehmen und zahn drin lassen?

Ich habe mit Socherheit das ein oder andrre Etail vergessen. Danke fürs Lesen.

Sabrina