[B]Sehr geehrter Herr Doktor Belsky[/B]

[I][B]ich bin 47 Jahre alt , Mutter von 4 Kindern und arbeite als Erziehrin im öffentlichen Dienst.
Nun zum Thema .
ich war jahrelang sehr unregelmässig beim Zahnarzt , nur vielleicht um eben mal ein Loch reparieren zu lassen . Nun ist es soweit das ich im letzten Jahr mir mehrere Zähne habe ziehen lassen , Gott sei Dank alle im Hinteren Bereich. ich bin Phobie Patient und ich bin sogar ein wenig stolz auf mich, denn ich wollte es endlich angehen in Richtung Implantate . Nun hat man nach dem Zähneziehen ein Röntgenbuild gemacht und zum Erschrecken kam die Diagnose ,” starker Knochenabbau im Ober sowie im Unterkiefer, so das keine Implantate möglich sind. Zudem erklärte sie mir das wohl noch weitere Zähen fallen müssten, ich bin schockiert und fing gleich an zu weinen. Äusserlich sieht man es den Zähnen nicht an, sie sehen eher gesund aus. Sie meinte das eh nur noch eine Prothese helfe um fehlendes zu ersetzen. ich bin geschockt, mit 47 Jahren mit einem herrausnehmbaren Gebiss rumlaufen zu müssen. ich habe eine Fehlstellung des Ober und Unterkiefers, ein sogenanntes Nuckelgebiss, eine Spange hatte ich zu Kindheitstagen nicht.
Nun möchte sie eine Parotondose Behandlung vornehmen um eventuell Zähne retten zu können, wie gesagt, das Kranke sieht man den Zähnen so nicht an, nur eben die Röntegnbilder zeigen das Ausmaß des Zahnknochenabbaus..
Kann man nicht wirklich was anderes tun??ich bin völlig am Ende, mir fehlt der Appetit und ich bin tief traurig. Geld für eine totale Sanierung , mit eventuellen Zahnknochenauffbau und Implantate habe ich nicht, ich weiss nicht mehr weiter :([/B][/I]

Belsky Answered question 5. März 2011