Hallo,
ich wurde letzes Jahr im Juli an der Kieferhöhle operiert (endonasal). Beschwerden wurden nach der OP nicht besser. Nach ewiger Suche stelle sich heraus das ein Pilz (Aspergillom) in der Kieferhöhle ist, und somit wurde ich im Oktober erneut operiert. Jetzt bin ich allerdings wieder soweit wie vorher. Die Beschwerden bessern sich nicht. Weiterhin kommt gelber Schleim aus der Nase und die Zähne schmerzen im OK. Habe wieder ein CT bekommen und der Radiologe meinte, die Schleimhautschwellung komme von einem Zahn. Habe jetzt eine Wurzelbehandlung an Zahn 17 bekommen. Jedoch habe ich nach wie vor Schermzen im Gesicht,entlang der Nase und immer ein trockenes Auge und die Zähne schmerzen weiterhin. Vielleicht können Sie mir helfen. Ich habe Bilder aus dem CT hinzugefügt. Vielen Dank im Voraus[ATTACH]1686[/ATTACH]
sehr lieber oag-stef!
ich würde zu einem zahnarzt gehen, der z.b. ein dvt hat. das schädel ct sagt wenig aus, aber man erkennt deutlich über dem 17 eine schwellung der schleimhaut, könnte eine dentogene sinusitis sein. ich würde die zähne 14 bis 17 auf kälte testen, da die zähne teilweise große füllungen haben. es könnte sein, dass der 17 pulpitisch geworden ist. eine gute wurzwelbehandlung und stift krone sollten das problem lösen (wenn der zahn devital ist).
zudem würde ich mir einen zahnarzt suchen, der ihnen z.b. auf 28 keine füllungen macht, sondern sie aufklärt, dass sie den 28 nicht brauchen, da er ins leere beißt. zwar verdient der za mehr mit füllungen, für sie wäre aber besser die ex.
diese videos sollten helfen
https://www.youtube.com/watch?v=N920uOXpsvIvideo=youtube;Blib6RSqr-U]https://www.youtube.com/watch?v=Blib6RSqr-U