die story von der Patientin, die Kronen, die anfrage bei der kasse, die ablehnung ….
wie gehen sie damit um?
ich meine nicht, was sie der patientin sagten … sondern: können sie soetwas in der praxis lassen??
kann man solche “geschichten” nicht mit nach hause nehmen?
lg
pk
also … übersetzt ins “nicht so zu 100 % diplomatische” heisst das, das sie sehrwohl auch dran kiefeln (wie man bei uns so schön sagt), dieses “kiefeln” aber als herausforderung für sie persönlich betrachten?
ja … gehts uns sehr gut, und sicher gibts wichtigeres und elementareres … aber die “ungerechtigkeit” bleibt ja, und sie hättens ja bei der kasse nicht probiert, wenn sie nicht auch eine gewisse “ungerechtigkeit” geortet hätten, oder?
und da stehen sie dann einfach so drüber?? … beneidenswert! da hab ich wohl noch einen weg vor mir.
lg pk