Sehr geehrter Herr DDr. J. M. Belsky!
Ich bin froh diese super Homepage/Forum hier gefunden zu haben;
Es geht um folgendes ich schildere mal meine Probleme.
Auch einen Anhang mit Röntgenbild habe ich.
Ich bin “junge” 22 Jahre alt und mein erstes Zahnproblem begann mit einem Backenzahn Nr. 37 rechts unten. Ich war damals 16 Jahre alt und einige Jahre nicht beim Zahnarzt gewesen. Er hatte tiefe Karies und es wurde eine sehr schmerzhafte Wurzelbehandlung gemacht.
Soweit so gut ich freute mich dass man Zahn “gerettet werden konnte” denn Zahnverlust mit 16 Jahren war nicht erfreulich.
2 Jahre gab der Zahn “Ruhe” als ich plötzlich Druckempfindlichkeit und Auffbissschmerz bemerkte aber leider “ignorierte” solange ich nicht unerträgliche Schmerzen bekam. Ging 1 mal im Zahnarzt zur Allgemeinkontrolle und erzählte von meinem Problem worauf dieser Antwortete ja das ist so bei Toten Zähnen.
Als ich 21 Jahre war kam noch dazu dass ich eine Blase am Zahnfleisch bermerkte aus der Eiter austritt. Diese verschwand nach einigen Tagen wieder. Auch kam dann hinzu dass mein Kiefer leicht zu Schmerzen begann die Schmerzen sind nicht unerträglich aber sie kommen und gehen halt ab und zu. Also suchte ich einen neuen empfohlenen Zahnarzt auf welcher ein Panoramaröntgen erstellte nachdem ich ihm vom schmerzenden toten zahn erzählte. Er schockte mich als ich mich zur Befundbesprechung auf den Stuhl setzte. Er sagte der tote zahn hätte einen eitersack “herd” er überweist mich zu einem anderen Zahn”spezialisten” der entweder eine Wurzelspitzenresektion macht oder den retinierten Weisheitszahn in die Stelle des kranken Zahnes der vielleicht gerissen werden muss einsetzt. ich habe noch nie davon gehört das sowas möglich ist? Sie? Wäre eine wsr überhaupt an dem Zahn sinnvoll? Würde das Entfernen des Backenzahns schmerzhaft sein? Ist ja leider chronisch entzündet ich bin sehr schmerzempfindlich. Ich war erstmals ziemlich geschockt, als die zweite schlechte Mitteilung kam mein schneidezahn wo man mir vor 4 jahren ins Gesicht geschlagen wurde zeigte am Röntgenbild das er abgestorben ist. Kältetest deutet auch auf eher abgestorben hin (die Angeklagte die mir das zufügte wurde damals freigesprochen:( keine Chance auf Schmerzensgeld Was bedeutet der schwarze Schatten am Röntgenbild genau unten? Er muss in 4 Wochen Wurzelbehandelt werden, wovor ich große Angst habe da die erste WB sehr schmerzhaft war. Wird die Wurzelbehandlung am Scheidezahn schmerzhaft sein.? Immerhin steht ja der Zahn unter einer “chronischen Entzündung” Welche Prognose geben sie den beiden Zähnen am Bild? Welche Folgen können diese 2 Herde auf mein Herz haben. (hab ein gesundes Herz) ??? besonders auch beim schneidezahn der ja schon länger unbemerkt abgestorben sein muss.?? Ich habe angst das mein herz dadurch schaden genommen hat und auch die nieren. welche weiterführenden Untersuchungen soll ich daher machen? Und nun zu den Weisheitszähnen mein voriger Zahnarzt erwähnte nie das ich welche habe gestern erfuhr ich dann das ich schon welche habe und alle 4 retiniert. was heisst das für mich? Nun zur Spritze da ich solche angst davor habe wurde ich bei meiner ersten Spritze (wb) kurz ohnmächtig “schwarz vor Augen” verwendet der Arzt jetzt eine andere Betäubung um das zu vermeiden?
Danke im Voraus für die Antwort, ich weiss es ist sind viele fragen aber vielleicht können sie sich trotzdem für mich zeit nehmen ich wäre sehr sehr dankbar!
liebe grüße
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Mein “Zahnprobleme” nehmen kein Ende:( Bitte um Rat!
Sehr geehrter Herr Doktor Belsky!
Ich habe hier schon mal einen Beitrag geschrieben falls sie sich noch erinnern können.
Leider sind meine Zahnbeschwerden eine lange Geschichte die nie zu enden droht, ich bin erst 22 und hab schon solch eine traurige “Zahngeschichte”.
Die Probleme liegen folgend:
Sie wissen vielleicht durch den vorigen Beitrag das ich mich leider kurzfristig bei meinem Problembackenzahn mit Granulom und Zyste für eine WSR entschieden habe, welche ich zwar nicht schmerzhaft fand jedoch seeeeeeeehr unangenehm die spritze und der druck und es ist mir peinlich zu sagen das ich mit 22 das erste mal am stuhl zu weinen begann. die ersten wochen nach der wsr verliefen aber gut nun habe ich jetzt leider wieder Beschwerden.
Mir ärgert es das ich dem Kieferchirugen “traute” der mich von der Weisheitszahntransplantation abriet denn ich glaube das wäre die bessere Lösung des Zahnes gewesen sollte die wsr jetzt nicht erfolgreich gewesen sein. Im nachhinein habe ich folgende Bedenken die dafür sprächen:
1. ich habe dann dort einen neuen gesunden zahn keinen “toten” kranken mehr.
2. der zahn muss vielleicht mal überkront werden und dann ist es doch reichlich ungeschickt ne stange geld für diesen Zahn hinzublättern der später mal raus muss oder wie sehen sie die Langzeiterfolgsrate eines wsr backenzahns ohne revision. ich finde es gemein vom zahnarzt mich nicht über das vorher aufzuklären, ich dachte mein zahn hält dann vielleicht bis ich 70 bin aber 5 Jahre .
Und 3. Die WZ Transplantation würde mir NICHTS kosten was meine Geldtasche sehr erleichtern würde, denn würde mir der backenzahn später mal entfernt werden müsste ich ein teures implantat bezahlen.
4. Das Wurzelwachstum meines Backenzahns ist noch nicht abgeschlossen was perfekt für die Transplantation ist.
Leider kann man die wsr nicht mehr rückgängig machen oder hätte die sowieso vor der Transplantation stattfinden müssen?
Wie schmerzhaft ist so eine Zahn-OP? Bekommt ma da ev. eine Vollnarkose, die Vorstellung 2 Zähne gezogen zu bekommen bringt mir Schweißausbrüche, vor allem weil ich die WSR schon als “schlimm” empfand, auch wenns nicht weh tat.
Vor allem macht mir auch die Angst das ein Nerv für immer getrennt wird und ich dann immer im Mund taub bleibe groooooße Angst, jedoch überwiegt die Freude das ich dann dort einen gesunden beschwerdefreien zahn habe.
Wie hoch ist das Risiko bei Weisheitszahnreißen das was passiert? Und habe ich dann ev. lebenslange Folgen?
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Zum Problem Nr. 2
Mein Frontzahn, Schneidezahn der mir nach einem Schlag ins Gesicht vor !4! Jahren unbemerkt abgestorben ist und sich dann eine riesen entzündung an der wurzelspitze bildete. ausserdem sagte er es könnte sich vielleicht eine zyste dort befinden und da hilft nur wsr aber sicher kann er es nicht sagen. Der Zahnarzt wollte eine Wurzelbehandlung durchführen, jedoch unterbrach er die Behandlung nachdem er den Zahn aufbohrte da er keine Chance auf eine Vollständige Ausheilung ohne WSR sieht er sagt ohne das die Wurzelspitze abgetrennt wird werde ich den Zahn verlieren. Ich weinte natürlich denn es ist ein Frontzahn und habe natürlich panische angst vor der 2. wsr vor den schmerzen danach und und und.
meinen sie heilt der zahn denn nicht mit wurzelbehandlung alleine? Mir macht Sorgen denn der Zahn wackelt leicht das er mir mal herausfällt. was dann?
Ist ein implantat ev. die “bessere Möglichkeit”? wenn man die finaziellen Mittel auftreiben kann.
Vor allem auf Langzeit gesehen .
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Mein drittes und letztes Problem mein linker Backenzahn mit großer Füllung macht teilweise immer wieder Beschwerden es ist so ein ganz leichtes “Pochen” oder “Ziehen” das immer wieder kommt und geht, als ich den zahnarzt drauf ansprach sagte er solange ich keine akuten starken beschwerden habe macht er nichts an dem zahn die füllung sei laut ihm gut verlegt und da es sich um solch eine große füllung handelt kann da immer wieder mal “was sein” und dann müsste man wieder wurzelbehandeln, nein bitte nicht mit 22 die dritte wurzelbehandlung ist nicht wunsch einer jungen angstbesetzten frau. ich hoffe der zahn gibt wieder Ruhe!
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Ich hoffe sie können mir wieder Rat geben ich wäre ihnen sehr Dankbar!!!!
im anhang habe ich noch bilder von der durchgeführten WSR, vom abgestorbenen schneidezahn (WB begonnen) Was bedeutet eigentlich der schwarze Punkt in der Mitte? und vom anderen backenzahn der manchmal weh tut.
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