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Hallo,

ich habe zwei völlig konträre Fachmeinungen gehört: Ist es demnach richtig, dass entgegen der bisherigen Lehrmeinung ein Verbund von eigenen (lebenden) Zähnen und (starren) Implantaten doch möglich ist bzw. dieser sogar die spätere Brücke vor Überlastung und Keramikbrüchen schützt?
Wäre daher z.B. auch die Lückenversorgung bei einer Freiendsituation im UK durch eine Brücke zwischen Eigenzahn- (zwei fehlende Zähne) – Freiende-Implantat möglich bzw. empfehlenswert?
Danke für eine Fachmeinung.
Sunshine

Belsky Answered question 19. Juni 2007