Hallo,
ich war vor zwei Wochen beim Zahnarzt und bekam eine Wurzelbehandlung. Nach einer Woche musste ich nochmal zur Kontrolle hin und alles verlief gut.
Nur an der Einstichstelle der Spritze hat sich eine kleine Beule gebildet die beim draufdrücken schmerzte. Der ZA meinte es müsse wieder vergehen die nächsten Tage.
Leider entwickelte sich die kleine Beule nach ein paar Tagen zu einer ca. Walnuss großen Verhärtung in der Wange.
Um diese Verhärtung schwoll mein Gesicht leicht an, hatte aber keine Schmerzen an den Zähnen oder beim Kauen oder ähnliches.
Nach einer weiteren Woche ging ich zum ZA und ließ das mal ansehen, er und ein Kollege meinten dann evtl. handelt es sich um Speichelstein.
Habe dann im Internet recherchiert und bin der Meinung dass die Beschreibung nicht mit meinen Symptomen passt, nehme jetzt aber auf Anraten des ZA ein Antibiotikum ein.
Kann das jetzt doch so eine Sache mit Speichelstein sein oder können andere Faktoren so eine Verhärtung auslösen?
Gruß Pegre
Sehr lieber Pegre!
Leider entwickelte sich die kleine Beule nach ein paar Tagen zu einer ca. Walnuss großen Verhärtung in der Wange.
Könnte ein
[LIST]
[*]Spritzenabszess
[*]Hämatom
[*]Lymphknoten Reaktion
[*]Kombinationen
[/LIST]
sein, ich tippe fast auf ein Hämatom …
Um diese Verhärtung schwoll mein Gesicht leicht an, hatte aber keine Schmerzen an den Zähnen oder beim Kauen oder ähnliches.
Nach einer weiteren Woche ging ich zum ZA und ließ das mal ansehen, er und ein Kollege meinten dann evtl. handelt es sich um Speichelstein.
An Speichelsteine glaubt man nicht, sondern die schließt man aus, wenn dann könnte es also nur ein Stein im Gang der Parotis sein. Einfach Parotis[/URL][/B] ausstreichen und auf den Ausführungsgang achten – kommt klarer seröser Speichel, dann ist es kein Stein …