Hallo
ich komme gerade vom Zahnarzt….dieser hat eine Wurzelrevesion durchgeführt..
bei Abschlussröntgen fragte ich ob die Wurzelfüllung nicht ein bißchen kurz sei
ich habe dann sehr nett von ihm erkärt bekommen dass es auch bei der Wurzelspitze einkerbungen ( Höcker ) geben kann welche auf dem Röntgenbild nicht zu sehen sind …und eben diese einkerbungen ( ich glaube so hat er das genannt ) kann man nur mit elektrischer Längenbestimmung messen und so den Zahn optimal füllen…..das heißt das man im Röntgenbild nicht immer sieht ob die Wurzelfüllung von der Länge optimal iss ( zumindest verstehe ich das so )
Der zahnarzt arbeitet mit Mikroskop, Einwegfeilen, Ultraschall, flüssigen Füllmaterial..etc
also alles schon sehr gut…natürlich auch der oblikatorische Kofferdam
Trotzden wollte ich wegen dieser Einkerbung oder Höcker oder wie auch immer das heißt mal Sie fragen ….Röntgenbild kann ich auch noch liefern
also so wie ich das sehe war der 5er zwar vorher nicht so breit aufbereitet aber homogener abgefüllt?…ich werde nächste Jahr mal ein Gespräch mit meinem ZA Machen.Ich meine er gibt sich echt Mühe , hat z.b am 5er insgesamt in 3 Sitzungenbestimmt 6 Stunden rumgenmacht, gespült, desinfiziert , mit Ultraschall aktiviert etc.Was bringt das aber alles wenn am Ende die Wurzefüllung inhomogen ist?
Kofferdam benutzt er auch
Mal noch eine generelle Frage.Zum Abschluss einer Wurzelbehnadlung wird ja eine Kontrollaufnahme gemacht.Was passiert denn wenn der ZA sieht dass die Wurzelfüllung nicht optimal ist.Haben sie es schon erlebt dass der ZA dann von sich aus sagt sinngemäß*Ohh, das ist nicht so toll , das müssen wir nochmal machen!* ?
I