Hallo Hr. Dr. Belsky,
ich bin froh dass es die Möglichkeit gibt, hier in diesem Forum auch Fragen stellen zu können.
Ich würde mich freuen wenn sie sich die Zeit nehmen würden und mir entsprechende weitere Vorgehensweise nennen können.
Ich befinde mich mittlerweile seit über einem Jahr in intensiver Zahnärztlicher Behandlung – und durfte auch schon vernehmen dass Schmerzen nach einer Behandlung nicht ernst genommen wurden, was leider Entzündungen zur Folge hatte – will hier aber jetzt nicht die gesamte Leidensgeschichte aufzählen – den sie tut ja zur aktuellen Situation nix zur Sache, zumindest nicht für die Analayse des Röntgen. (sonst beginne ich noch zu heulen wenn ich an das was bishher geschah denke )
Habe Schmerzen im Oberkiefer, jeweils bei den 6er u. 7er Zähnen und unten auf dem 5 er (neben dem gezogenen Zahn) – dieser musste gezogen werden, nachdem ich hier einen Eiterherd hatte. Dieser Zahn weißt einen sichtbaren Riss auf, lt. meiner Zahnärztin sei da allerdings kein Problem
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe
mfg Ozzelot
Hallo Hr. Drr. Belsky,
so bei der letzten Sitzung beim Zahnarzt ist nach dem Röntgenbild nichts herausgekommen.
Ich erhalte eine Behandlung mit Biolaser – nach der ersten Behandlung erhielt ich nach ca. 5 Stunden starke Kopfschmerzen und am Gaumen im Bereich 26,27 spüre ich einen Höcker (Dübel).
Morgen hab ich meinen letzten Biolaser Termin, da lass ich mir gleich wieder die Klein-Röntgenbilder mitgeben – da ich sie dann auch reinstellen kann, für eine Analyse ihrerseits.
Lt. Analayse vom Zahnarzt sieht man nichts – auf meine Hinweise bzgl. der von Ihnen genannten Punkte – schien der Zahnarzt kurz verblüfft und ignorierte diese auch rasch – sagte wieder – nein da ist nichts.
Schlimm war für mich nur zu hören – wie die Rede plötzlich davon war, Zahn 27 Wurzelzubehandeln falls die Schmerzen nicht besser würden.
Was halten Sie von generell von einer Behandlung mit einem sogenannten bio-laser? (falls das der korrekte Begriff war)
Habe mich heute informiert, welche Materialien u. Mittel bei meiner Wurzelbehandlung verwendet wurden:
hierzu erhielt ich folgende angaben:
endomethasone: hydrocortisone acetate 1g
paraformaldehyde 2.2g
excipients 100g
guttapercha stifte
– leider hier nicht welche type u. bestandteile diese haben
Was halten Sie von dieser WF-Paste Endomethasone?
Habe ein wenig geforscht und bin dabei folgenden LInk gestossen:
http://www.mh-hannover.de/9073.html?&L=1folgender Satz ist mir hier in die Augen gestossen:
In Abhängigkeit von der Dauer der Aushärtungszeit konnte bei einigen Wurzelkanalzementen eine erhebliche toxische Wirkung auf 3T3- Zellen festgestellt werden. Basierend auf den beobachteten Mittelwerten hemmten die Eluate von Endomethasone N (Zinkoxid-Eugenol), Ketac-Endo-Aplicap (Glasionomerzement) und Universal N2 (Zinkoxid-Eugenol) die Stoffwechselaktivität der 3T3-Mausfibroblasten zu allen Zeitpunkten signifikant.
Alles Liebe
Ozzelot