Hallo, Herr DDr. Belsky,
es stellt sich mir die Frage, ob ich eine Brücke machen lasse oder nicht ein Implantat vorziehe.
Mein Zahnarzt hat mich nun in die Radiologie des Krankenhauses geschickt, um ein Dental CT machen zu lassen.
Frage: Warum ein CT und kein DVT? Welches ist besser geeignet, die Frage nach einem Knochenaufbau zu beantworten? Im Netz habe ich gefunden, dass das CT bessere Auskunft über Schleimhautverhältnisse gibt, im DVT der Knochen besser dargestellt werde – und dass die Belastung mit Röntgenstrahlen beim DVT deutlich geringer sei.
Wozu würden Sie rate?
Schönen Dank und viele Grüße!
Winterinthecity–
Nun wurde das CT gemacht, aber ich habe nur den Oberkiefer machen lassen, weil ich unten keine Implantate haben will. Kosten sind 400 €.
Der Röntgenarzt sagte mir vorher, da ich unentschieden war, dass das für eine gründliche Planung von Seiten des ZA spreche und die Auflösung vom CT besser sei als die vom DVT.
Es kam dann plötzlich im Gespräch vor der Aufnahme für mich die Frage auf, ob es nicht sinnvoller zur Beurteilung des Knochens zwecks Implantation sei, eine solche Bildgebung erst n a c h der Zahnentfernung zu machen, wenn also der Knochen verheilt sei. Der Röntgenarzt verwarf das aber und sagte nein und erklärte auf meine entsprechende Frage zudem, dass nach Abheilen des Knochens/vor einer Implantation kein weiteres Bild gemacht werden müsse. Ist das so?