hallo, ich bin 29 und ich hatte vor ca. einem monat seit langem einen zahnarzt termin weil mein zahnfleisch blutete, weil ich habe es länger ignoriert.
bei der untersuchung hat der Zahnarzt die sondierungstiefen gemessen und anschließend röntgenbild von rechts und links gemacht, mir wurde dann mitgeteilt dass es momentan der übergang von gingvitis zu parondotitis ist, also noch gingvitis. knochenabbau würde vielleicht 1mm betragen.

beim nächsten termin hatte ich eine professionelle zahnreinigung in 2 tagen geteilt. weil es an einem tag nicht machbar war.
die reinigung wurde von einer assistentin durchgeführt, der zahnarzt war nicht anwesend.
nach der reinigung teilte mir die assistentin mit das es schon um parondontitis handelt und sondierungstiefen bei manchen stellen recht hoch sind, wie hoch habe ich vergessen( 3,5 oder 4,5 weiß ich nicht mehr.)
es wurde mir empfohlen eine taschenreinigung durchzuführen und ich habe zugestimmt.
Die assistentin hat wohl danach mit dem zahnarzt was besprochen und dann sagte sie mir aufeinmal, dass die taschenreinigung doch nicht notwendig wären und
und ein kontrolltermin in einem monat erstmals reicht. danach eventuell zu entscheiden ob doch ne taschenreinigung notwendig ist.

Frage 1:
Nun jetzt bin ich erstmals verwirrt ob ich nun gingvitis oder parondotitis hatte.
habe nächsten zahnartz termin erst nächste woche, kann aber nicht solange warten. was hat mehr aussagekraft röntgenbild oder die sondierungstiefen? oder hat die assistentin von den röntgenbild nichts gewusst?
wieso der plötzliche meinungswechsel?

jetzt aber das wesentliche.
Frage 2:
ich habe zahnlücken die nach der reinigung enstanden sind.
was mich auch hier verwirrt wenn der zahnarzt meint dass vllt nen millimeter von knochen abgebaut worden ist müsste die papille ja auch um einen millimeter kleiner sein oder? bei mir messe ich aber 2 mm.
Vor über 10 jahren hatte ich nämlich eine feste Zahnspange dann eine lose. da waren auch keine lücken mehr. habe nämlich noch meine alte lose zahnspange gefunde die wie invasalign aussieht auch dort erkenne ich wieviel mm die papille vorher war.

Frage 3:
als lösung habe im internet paar möglichkeiten gefunden, veneer kommt bei mir nicht in frage, weil ich würde mich damit unwohl fühlen und außerdem sind die preise extrem hoch.

komposit wäre eine lösung aber leider keine dauerhafte.

Approximale Zahnschmelzreduktion hat mir am besten gefallen(danach invasalign), im internet gibt es viele beispiel fotos.

habe das hier gefunden in deutschland unten rechts auf der website ist ein beispielfoto.
ich fände es toll wenn sowas wirklich möglich wäre. meine zahnlücke im unterkiefer ist etwas kleiner als auf dem bild hier.
wäre es dann auch bei mir möglich oder ist das foto gefälscht?

Belsky Answered question 27. Februar 2019