Liebe Leser!
In Österreich wird auf politischer Ebene viel über die Zweiklassenmedizin geredet, wie empfinden Sie es als Patient? Glauben Sie das ärmere Menschen schlechter oder weniger behandelt werden als Wohlhabendere?
Ich persönlich empfinde eine Zweiklassenmedizin in Österreich, auch bin ich der Meinung, dass Wohlhabenden mehr Türen/Wege in der Medizin geöffnet werden, ob das immer was mit einer besseren Behandlung zu tun hat, ist meiner Meinung nach ein anderes Thema.
Aus der Sicht der [B]Behandlungsqualität[/B] zwischen Armen und Reichen ist die Durchmischung meiner Meinung nach, noch sehr ausgewogen.
[QUOTE=Belsky;2912]
Ich persönlich empfinde eine Zweiklassenmedizin in Österreich, auch bin ich der Meinung, dass Wohlhabenden mehr Türen/Wege in der Medizin geöffnet werden, [B]ob das immer was mit einer besseren Behandlung zu tun hat, ist meiner Meinung nach ein anderes Thema.
[/B]
auch ich empfinde und spüre es ja auch aktuell eine 2klassenMedi……und aufgrund der öffnung aller türen und wege denke ich dass grundsätzlich schon die “bessere Behandlung”gewährleistet ist.
als privatzahler erfährt man schon alleine die bemühung um einen selbst(bzw.der euronen?!)bei der terminvereinbarung -tja und die wirklich wirksamen behandlungsformen sind meist kostenintensiv-kk zahlen nicht-1.klasse kann-2.klasse muss halt dann die kassenvariante wählen…da schließt sich dann der kreis:(