Sehr geehrter Herr Dr. Belsky!
Ich bin gerade am Überlegen, mir Zähne ziehen zu lassen und mit einer Prothese zu versorgen.
Jetzt habe ich im Thread von Linzerin gelesen, dass Sie meinen eine Prothese ist oasch.
Gemessen an eigenen gesunden Zähnen ist das sicher richtig.
Aber gemessen an viele wurzelbehandelten Zähnen oder Implantate?
Ständig WB, Revision, WSR, Knochenaufbau, Implantat setzen, ständig bei der Mundhygiene aufpassen müssen wie ein Haftlmacher. Ich kenn jemanden, der hat Implantate, der isst nur morgens und abends aus mundhygienischen Gründen.
Ich bin ich mir nicht so sicher, ob da nicht in Summe eine Prothese komfortabler ist.
Haben Sie selbst auch wurzelbehandelte Zähne oder Implantate, haben Sie schon mal eine Prothese getragen?
Stellen Sie doch mal ein Panoramaröntgen rein. 😉
Der Leser möge beurteilen, wer von uns gut oder schlecht argumentiert bzw. nichtargumentiert hat. :confused:
Die vielen Millionen kennen wir beide nicht, daher wissen wir nicht, wie es denen geht. Ich hoffe wie Sie, dass es denen gut geht.
Meine Beiträge sollen nicht als Hetze gegen irgendjemanden verstanden werden, sondern eine Alternative, sein persönliches Zahnleid zu beenden, aufzeigen. Nicht mehr und nicht weniger.
Interessant war Ihre geschilderte Erfahrung, dass Sie zwei Tage lang einen Kunststoffgaumen hatten und dass das ein Drama war. Das ist klar.
Wenn man eine Brille bekommt, ist es auch ein Drama. Aber nach mehreren Wochen bzw. Monate fällt es einem gar nicht mehr auf.
Bei der Prothese ist es genauso. :p
Der eine kann ohne Brille nichts sehen, der andere kann ohne Prothese nicht beißen. Niemand von uns ist perfekt … Wir sind alle nur Menschen …